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Steico
Kontrovers diskutiert wird in der Laminatbodenindustrie die Verbesserung des Raumklangs mit direkt kaschierten Dämmstoffen. Die vielfältigen Untersuchungen und Ansätze leiden darunter, dass seitens des Verbandes der Laminatbodenhersteller (EPLF) oder der vielzähligen Prüfinstitute noch keine einvernehmlichen Ansätze zur Beurteilung der Raumklangverbesserung existieren. Mitunter werden daher Aspekte, die neben der Verbesserung des Raumklanges eine Rolle für den Klang eines Laminatbodens spielen, außer Acht gelassen.
Geeignetes Unterlagsmaterial muss heute neben guten Trittschalldämmwerten, die nach DIN-ISO 140-8 in dB gemessen werden, eine Verminderung des Raumklangpegels beziehungsweise eine Verschiebung des Klangbildes in tiefere, gehörfreundlichere Bereiche ermöglichen. Weiter spielt zur Vermeidung von Schallbrücken die Eigenschaft zur Nivellierung von Bodenunebenheiten bis zu 2 mm eine wichtige Rolle. Für leimlose Verlegesysteme ist auch die Druckfestigkeit des Unterlagsmaterials zu beachten, um die Stabilität der Verbindung langfristig zu gewährleisten. Zudem sollte das verwandte Material in seiner Herstellung unproblematisch und nach seinem Produktlebenszyklus einfach entsorgbar sein.
Diese Anforderungen sieht Steico mit seinen Holzfaserdämmplatten in hohem Maße erfüllt. Die Unterlagsplatten sind entsprechend DIN-ISO 140-8 von einem akkreditierten Institut mit einem Trittschallverbesserungsmaß von ÄLw = 19 dB über alle Dicken geprüft. Weiterführende Untersuchungen von Steico Unterboden haben im Vergleich zu handelsüblicher Ware wie Rollenschaum oder Kork ergeben, dass mit Holzfaserdämmplatten eine deutliche Verbesserung des Raumklanges zu erreichen ist. Durch zusätzliche Verklebung der Steico Unterböden mit dem Laminatboden kann der Schallpegel des Raumes gegenüber üblichen Schaumunterlagen bis zu 10 dB gesenkt werden.
Die elasto-mechanischen Eigenschaften von Holzfaserdämmplatten gleichen Boden-unebenheiten bis zu 3 mm aus. Ihre hohe Druckbelastbarkeit zeigt in Kombination mit leimlosen Verlegesystemen eine verbesserte Produktsicherheit im Vergleich zu Schäumen oder extrudierten Kunststoffen.
Steico Unterboden ist im guten Holzfachhandel erhältlich Als einziges Produkt seines Bereiches kann es die Verwendung von Holz aus zu 80% FSC zertifizierten Wäldern nachweisen. Das Siegel des Eco-Umweltinstituts attestiert zudem bau-ökologische Unbedenklichkeit. Nach dem Wiederausbau kann die Dämmplatte einfach kompostiert oder über den Hausmüll entsorgt werden. aus Parkett Magazin 05/01 (Sortiment)
Leise Laminatböden
Kontrovers diskutiert wird in der Laminatbodenindustrie die Verbesserung des Raumklangs mit direkt kaschierten Dämmstoffen. Die vielfältigen Untersuchungen und Ansätze leiden darunter, dass seitens des Verbandes der Laminatbodenhersteller (EPLF) oder der vielzähligen Prüfinstitute noch keine einvernehmlichen Ansätze zur Beurteilung der Raumklangverbesserung existieren. Mitunter werden daher Aspekte, die neben der Verbesserung des Raumklanges eine Rolle für den Klang eines Laminatbodens spielen, außer Acht gelassen.
Geeignetes Unterlagsmaterial muss heute neben guten Trittschalldämmwerten, die nach DIN-ISO 140-8 in dB gemessen werden, eine Verminderung des Raumklangpegels beziehungsweise eine Verschiebung des Klangbildes in tiefere, gehörfreundlichere Bereiche ermöglichen. Weiter spielt zur Vermeidung von Schallbrücken die Eigenschaft zur Nivellierung von Bodenunebenheiten bis zu 2 mm eine wichtige Rolle. Für leimlose Verlegesysteme ist auch die Druckfestigkeit des Unterlagsmaterials zu beachten, um die Stabilität der Verbindung langfristig zu gewährleisten. Zudem sollte das verwandte Material in seiner Herstellung unproblematisch und nach seinem Produktlebenszyklus einfach entsorgbar sein.
Diese Anforderungen sieht Steico mit seinen Holzfaserdämmplatten in hohem Maße erfüllt. Die Unterlagsplatten sind entsprechend DIN-ISO 140-8 von einem akkreditierten Institut mit einem Trittschallverbesserungsmaß von ÄLw = 19 dB über alle Dicken geprüft. Weiterführende Untersuchungen von Steico Unterboden haben im Vergleich zu handelsüblicher Ware wie Rollenschaum oder Kork ergeben, dass mit Holzfaserdämmplatten eine deutliche Verbesserung des Raumklanges zu erreichen ist. Durch zusätzliche Verklebung der Steico Unterböden mit dem Laminatboden kann der Schallpegel des Raumes gegenüber üblichen Schaumunterlagen bis zu 10 dB gesenkt werden.
Die elasto-mechanischen Eigenschaften von Holzfaserdämmplatten gleichen Boden-unebenheiten bis zu 3 mm aus. Ihre hohe Druckbelastbarkeit zeigt in Kombination mit leimlosen Verlegesystemen eine verbesserte Produktsicherheit im Vergleich zu Schäumen oder extrudierten Kunststoffen.
Steico Unterboden ist im guten Holzfachhandel erhältlich Als einziges Produkt seines Bereiches kann es die Verwendung von Holz aus zu 80% FSC zertifizierten Wäldern nachweisen. Das Siegel des Eco-Umweltinstituts attestiert zudem bau-ökologische Unbedenklichkeit. Nach dem Wiederausbau kann die Dämmplatte einfach kompostiert oder über den Hausmüll entsorgt werden. aus Parkett Magazin 05/01 (Sortiment)