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Tilo GmbH
Auf Vorschlag einer Architekturjury beschloss die Landesregierung von Oberösterreich, das im vorigen Jahr neu errichtete Bürogebäude von Tilo in Lohnsburg mit dem Prädikat "Bauwerk des Jahres" auszuzeichnen. Der Preis wurde Geschäftsführer Franz Schrattenecker im Rahmen der Landeskulturpreisverleihung von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreicht.
Geplant wurde der spektakuläre dreigeschossige Niedrigenergie-Holzbau vom Architekturbüro Riepl und Riepl aus Linz. Die Bauzeit für das Gebäude betrug ein Jahr. Bei einer bebauten Fläche von 650 qm stehen 1.950 qm Nutzfläche zur Verfügung. Das Gebäude wurde als Ausdruck der Verbundenheit mit der Umwelt und dem Produkt Holz entworfen. Eine betont schlichte Architektur, ökologische Bauweise mit hochwertigen Materialien und funktionelle Ausstattung zeichnen den Neubau aus. "Wer Holz verarbeitet, der soll Holz auch beim Bauen verwenden", lautete die Vorgabe von Schrattenecker. Die Auszeichnung nahm er als eine Anerkennung entgegen, "die uns stolz macht, einen Werbeeffekt darstellt und für den Holzbau ein gutes Zeichen setzt."
Das Gebäude trägt den ökologischen Gedanken in Form einer Holzfassade nicht nur nach außen. Es wurde mit zukunftsweisender, energiesparender Technik ausgestattet, unter anderem mit einer Energierückgewinnung aus der Abluft und der Nutzung von Erdwärme. Dazu Franz Schrattenecker: "Unser Gebäude bringt nicht nur für uns einen Innovationsschub, sondern für die gesamte Holzbranche. Wir zeigen, was mit heimischem Holz - dem Baustoff mit der besten Ökobilanz - möglich ist." aus Parkett Magazin 04/01 (Wirtschaft)
Tilo Zentrale als "Bauwerk des Jahres" ausgezeichnet
Auf Vorschlag einer Architekturjury beschloss die Landesregierung von Oberösterreich, das im vorigen Jahr neu errichtete Bürogebäude von Tilo in Lohnsburg mit dem Prädikat "Bauwerk des Jahres" auszuzeichnen. Der Preis wurde Geschäftsführer Franz Schrattenecker im Rahmen der Landeskulturpreisverleihung von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer überreicht.
Geplant wurde der spektakuläre dreigeschossige Niedrigenergie-Holzbau vom Architekturbüro Riepl und Riepl aus Linz. Die Bauzeit für das Gebäude betrug ein Jahr. Bei einer bebauten Fläche von 650 qm stehen 1.950 qm Nutzfläche zur Verfügung. Das Gebäude wurde als Ausdruck der Verbundenheit mit der Umwelt und dem Produkt Holz entworfen. Eine betont schlichte Architektur, ökologische Bauweise mit hochwertigen Materialien und funktionelle Ausstattung zeichnen den Neubau aus. "Wer Holz verarbeitet, der soll Holz auch beim Bauen verwenden", lautete die Vorgabe von Schrattenecker. Die Auszeichnung nahm er als eine Anerkennung entgegen, "die uns stolz macht, einen Werbeeffekt darstellt und für den Holzbau ein gutes Zeichen setzt."
Das Gebäude trägt den ökologischen Gedanken in Form einer Holzfassade nicht nur nach außen. Es wurde mit zukunftsweisender, energiesparender Technik ausgestattet, unter anderem mit einer Energierückgewinnung aus der Abluft und der Nutzung von Erdwärme. Dazu Franz Schrattenecker: "Unser Gebäude bringt nicht nur für uns einen Innovationsschub, sondern für die gesamte Holzbranche. Wir zeigen, was mit heimischem Holz - dem Baustoff mit der besten Ökobilanz - möglich ist." aus Parkett Magazin 04/01 (Wirtschaft)