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Akva Waterbeds
Ry/DK - 25-jähriges Bestehen von Akva Waterbeds feiern Geschäftsführer Lars Brunsø und seine Mitarbeiter kommenden Monat im dänischen Ry. Ein stattliches Jubiläum angesichts der zahlreichen Wasserbett-Lieferanten, die von der Bildfläche oft genauso schnell verschwinden, wie sie gekommen sind.
Viel Wasser ist seit 1981 den Fluss hinab gelaufen, aber mit fünf Fabrikeinheiten, zwölf Exportmärkten, 35 Mitarbeitern und 20.000 Betten im Jahr ist Akva Waterbeds ein "erwachsenes" Unternehmen geworden. Den 15. September werden Lars Brunsø und sein Team zum "Tag der offenen Tür" machen. Sämtliche europäischen Händler sind eingeladen, um die vollautomatische Produktion in Augenschein zu nehmen. Alle Teile der Wasserbetten werden in Ry produziert. Dort umfasst die Fabrik Matratzen- und Heizungsproduktion, Näherei, Schreinerei und Polsterei.
Die Stärke des Unternehmens Akva liegt laut Geschäftsführer Brunsø in der hohen Flexibilität und der guten Qualität, die durch die topmoderne In-House-Produktion erreicht wird: "Wir sind sehr stolz darauf, dass uns durch die Automatisierung der Prozesse Insourcing statt Outsourcing gelungen ist", so der Geschäftsführer. Bei der Jubiläumsfeier im kommenden Monat wird er seinen europäischen Händlern die Pläne Akvas auf dem europäischen Wasserbettenmarkt verraten. Zur bisweilen vertretenen These, das Wasserbett sei "out" oder auf dem Rückzug, bezieht Brunsø unzweifelhaft Stellung: "Akva setzt auf Wasserbetten heute genauso wie vor 25 Jahren." aus Haustex 08/06 (Wirtschaft)
"Wir setzen voll auf Wasserbetten"
Ry/DK - 25-jähriges Bestehen von Akva Waterbeds feiern Geschäftsführer Lars Brunsø und seine Mitarbeiter kommenden Monat im dänischen Ry. Ein stattliches Jubiläum angesichts der zahlreichen Wasserbett-Lieferanten, die von der Bildfläche oft genauso schnell verschwinden, wie sie gekommen sind.
Viel Wasser ist seit 1981 den Fluss hinab gelaufen, aber mit fünf Fabrikeinheiten, zwölf Exportmärkten, 35 Mitarbeitern und 20.000 Betten im Jahr ist Akva Waterbeds ein "erwachsenes" Unternehmen geworden. Den 15. September werden Lars Brunsø und sein Team zum "Tag der offenen Tür" machen. Sämtliche europäischen Händler sind eingeladen, um die vollautomatische Produktion in Augenschein zu nehmen. Alle Teile der Wasserbetten werden in Ry produziert. Dort umfasst die Fabrik Matratzen- und Heizungsproduktion, Näherei, Schreinerei und Polsterei.
Die Stärke des Unternehmens Akva liegt laut Geschäftsführer Brunsø in der hohen Flexibilität und der guten Qualität, die durch die topmoderne In-House-Produktion erreicht wird: "Wir sind sehr stolz darauf, dass uns durch die Automatisierung der Prozesse Insourcing statt Outsourcing gelungen ist", so der Geschäftsführer. Bei der Jubiläumsfeier im kommenden Monat wird er seinen europäischen Händlern die Pläne Akvas auf dem europäischen Wasserbettenmarkt verraten. Zur bisweilen vertretenen These, das Wasserbett sei "out" oder auf dem Rückzug, bezieht Brunsø unzweifelhaft Stellung: "Akva setzt auf Wasserbetten heute genauso wie vor 25 Jahren." aus Haustex 08/06 (Wirtschaft)