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Brinkmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG
1968 baute Brinkmann den ersten Druckluftförderer für Estrich. Bis in die 80iger Jahre wurden die Estrichmaschinen und auch noch ihre Nachfolgegeneration nahezu ausschließlich für den deutschen Markt produziert. Später exportierte man zunächst in angrenzende Länder wie Benelux, Österreich, Schweiz und Frankreich. Mit der Jahrtausendwende steigt die Nachfrage auch in entfernteren Ländern. Dort hat man mittlerweile die deutsche Arbeitsweise übernommen, den Estrich zu mischen und an den Einbauort zu fördern.
Nachdem Estrichleger in Osteuropa die einfache und praktische Arbeitsweise der Estrichmaschinen nicht mehr missen möchten, ist der Estrich Boy zur Zeit in der Türkei und die angrenzenden arabischen Ländern besonders erfolgreich. Wo früher noch in kleinen Betonmischern Estrich gemischt und mit Eimern oder Schubkarren transportiert wurde, setzen die im türkischen Markt etablierten Bau- und Estrichunternehmen heutzutage Estrichförderer ein. In erster Linie verlassen sie sich dabei auf den Estrich Boy.
Die Zeiten, in denen sich Estrichleger aus der Türkei mit gebrauchten Maschinen zufrieden gaben, sind vorbei. Das Interesse an neuen Maschinen ist erheblich gestiegen. Ebenfalls geändert hat sich der Einsatzort der türkische Estrichleger. Früher prägten sie das Baustellenbild auf Großbaustellen in Hamburg, Frankfurt, München oder Berlin. Heute sind diese Estrichleger in Ankara oder Istanbul, weil dort der türkische Bau boomt. Nirgends sieht man so viele Baukräne und Baustellen wie in den Metropolen der Türkei. Selbst im Hinterland wie in Anatolien wird derzeit so viel gebaut, wie nie zuvor.
Die Türkei entwickelt sich so zu einem der wichtigsten Märkte Europas. Auf diesen Trend hat Brinkmann bereits 2003 reagiert und sich einen zuverlässigen Partner gesucht, der den türkischen Markt kennt und mit der Mentalität der türkischen Kundschaft vertraut ist. Aufgrund der intensiven Zusammenarbeit mit Etyemezler Makina aus Istanbul ist es innerhalb kürzester Zeit gelungen, die Marke Estrich Boy als den Spezialisten unter den Estrichförderern zu etablieren. Dazu Brinkmanns Vertriebs- und Marketingleiter Ludger Glaap: "Wenn man heute in der Türkei von Estrich spricht, denkt man an Estrich Boy."
Etyemezler Makina hat sich in der Türkei einen so hohen Bekanntheitsgrad geschaffen, dass auf dem gemeinsamen Messestand mit Brinkmann sogar das türkische Fernsehen Interviews mit beiden Geschäftsführern sendete. Allein während dieser Messe konnte Etyemezler Makina so viele Maschine verkaufen, wie im ganzen Jahr 2005. Die Nachfrage reißt nicht ab, denn die von Deutschland in die Türkei heimgekehrten türkischen Estrichleger wollen nicht auf ihren Estrich Boy verzichten. aus FussbodenTechnik 03/06 (Wirtschaft)
Nachfrage gestiegen: Brinkmann auf türkischer Messe erfolgreich
1968 baute Brinkmann den ersten Druckluftförderer für Estrich. Bis in die 80iger Jahre wurden die Estrichmaschinen und auch noch ihre Nachfolgegeneration nahezu ausschließlich für den deutschen Markt produziert. Später exportierte man zunächst in angrenzende Länder wie Benelux, Österreich, Schweiz und Frankreich. Mit der Jahrtausendwende steigt die Nachfrage auch in entfernteren Ländern. Dort hat man mittlerweile die deutsche Arbeitsweise übernommen, den Estrich zu mischen und an den Einbauort zu fördern.
Nachdem Estrichleger in Osteuropa die einfache und praktische Arbeitsweise der Estrichmaschinen nicht mehr missen möchten, ist der Estrich Boy zur Zeit in der Türkei und die angrenzenden arabischen Ländern besonders erfolgreich. Wo früher noch in kleinen Betonmischern Estrich gemischt und mit Eimern oder Schubkarren transportiert wurde, setzen die im türkischen Markt etablierten Bau- und Estrichunternehmen heutzutage Estrichförderer ein. In erster Linie verlassen sie sich dabei auf den Estrich Boy.
Die Zeiten, in denen sich Estrichleger aus der Türkei mit gebrauchten Maschinen zufrieden gaben, sind vorbei. Das Interesse an neuen Maschinen ist erheblich gestiegen. Ebenfalls geändert hat sich der Einsatzort der türkische Estrichleger. Früher prägten sie das Baustellenbild auf Großbaustellen in Hamburg, Frankfurt, München oder Berlin. Heute sind diese Estrichleger in Ankara oder Istanbul, weil dort der türkische Bau boomt. Nirgends sieht man so viele Baukräne und Baustellen wie in den Metropolen der Türkei. Selbst im Hinterland wie in Anatolien wird derzeit so viel gebaut, wie nie zuvor.
Die Türkei entwickelt sich so zu einem der wichtigsten Märkte Europas. Auf diesen Trend hat Brinkmann bereits 2003 reagiert und sich einen zuverlässigen Partner gesucht, der den türkischen Markt kennt und mit der Mentalität der türkischen Kundschaft vertraut ist. Aufgrund der intensiven Zusammenarbeit mit Etyemezler Makina aus Istanbul ist es innerhalb kürzester Zeit gelungen, die Marke Estrich Boy als den Spezialisten unter den Estrichförderern zu etablieren. Dazu Brinkmanns Vertriebs- und Marketingleiter Ludger Glaap: "Wenn man heute in der Türkei von Estrich spricht, denkt man an Estrich Boy."
Etyemezler Makina hat sich in der Türkei einen so hohen Bekanntheitsgrad geschaffen, dass auf dem gemeinsamen Messestand mit Brinkmann sogar das türkische Fernsehen Interviews mit beiden Geschäftsführern sendete. Allein während dieser Messe konnte Etyemezler Makina so viele Maschine verkaufen, wie im ganzen Jahr 2005. Die Nachfrage reißt nicht ab, denn die von Deutschland in die Türkei heimgekehrten türkischen Estrichleger wollen nicht auf ihren Estrich Boy verzichten. aus FussbodenTechnik 03/06 (Wirtschaft)