Osmo

Systemlängen-Terrassendielen jetzt in der Holzart Garapa


Das Sortiment der "Systemlängen"-Terrassendecks hat Osmo um die Holzart Garapa erweitert. Das Laubholz stammt wie Massaranduba aus Brasilien. Wegen seiner Dauerhaftigkeit und seiner Resistenz gegen Pilz- und Insektenbefall ist es für den Einsatz im Außenbereich geeignet. Die Holzfarbe kann von einem sehr hellen Ton bis in ein kräftiges Orange variieren. Neben Garapa sind Osmo-Systemlängen im Fachhandel auch in den Holzarten Douglasie, europäische Lärche, Eiche, Thermobirke, Bangkirai und Massaranduba erhältlich.

Wie die anderen Osmo-Systemlängen sind die Terrassenhölzer an den Stirnseiten mit Nut und Feder versehen. Sie lassen sich schnell und einfach "im wilden Verband" endlos verlegen. Dadurch gibt es kaum Verschnitt bei der Verlegung, und die sonst erforderliche Unterkonstruktion an den Stoßstellen entfällt, betont Osmo.

Verlegt werden die Systemlängen auf einem herkömmlichen Unterbau. Damit die Nut/Feder-Verbindung an den Kopfkanten auch langfristig hohen Belastungen standhält, sollte der Abstand der Lagerhölzer maximal zwischen 400 und 500 mm betragen.

Um den natürlichen Holzfarbton zu erhalten und ein Vergrauen zu vermeiden, empfiehlt Osmo, die Holzoberflächen nach ungefähr drei Monaten mit dem zur Holzart passenden Osmo Holz-Spezial-Öl zu behandeln. Lieferbar sind die Osmo-Terrassenhölzer auch mit industriell aufgebrachten, pigmentierten Ölen.
aus Parkett Magazin 02/07 (Sortiment)