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Interface im Architekturbüro Schneider + Schumacher in Frankfurt
Das Stadtquartier Westhafen, ein neuer Stadtteil von Frankfurt am Main, befindet sich noch in der Entstehungsphase; das Architekturbüro Schneider + Schumacher hat mit den ersten Neubauten den Anfang gesetzt.
Als "Wahrzeichen" des Stadtquartiers firmiert der gläserne Westhafen-Tower; das Brükkengebäude am Westhafenplatz bildet das Verbindungsglied zwischen grünem Flussufer und der weiteren Hafenbebauung. In diesem Brückengebäude haben sich Till Schneider und Michael Schumacher nun selbst ein Büro eingerichtet.
Eindrucksvollstes Element des Büros ist wohl der offene Großraum, der sich bis an den Fluss erstreckt und für Planungsgespräche und Veranstaltungen gedacht ist. Draußen schließt sich eine Terrasse an, die sogar noch über das Wasser hinaus reicht. Glastrennwände schaffen ein offenes Umfeld und größtmögliche Transparenz. Auch die schwarzen und weißen Büromöbel wurden von Schneider + Schumacher entworfen.
Einen angenehmen Kontrast zu den eher hell gehaltenen, lichtdurchfluteten Räumen bildet der schwarz-graue Boden: Hier wurde die Teppichfliese Tonal von Interface verlegt, ein hochleistungsfähige Schlinge aus der Markenfaser Antron Excel SC von Invista, ehemals Du Pont. Die spezielle Hohlfaser mit glatter Oberfläche ist schmutzabstoßend und reflektiert das Licht, so dass Flecken weniger sichtbar sind.
Da die Teppichfliesen mit einer Sprühfixierung verlegt wurden, können sie jederzeit aufgenommen und ausgetauscht werden. Praktisch ist das insbesondere dort, wo ein schneller Zugang zur Doppelbodenkonstruktion erforderlich ist.
Schwarz, Grau und Weiß geben im Architekturbüro also den Ton an. Aufgelockert wird die Atmosphäre durch einige gezielt gesetzte rote Farbtupfer: Da gibt es beispielsweise den roten Empfangstresen oder die im Teppichboden integrierten "red dots". Einer Auflage der Stadt Frankfurt zufolge müssen Fluchtwege deutlich gekennzeichnet werden; im Architekturbüro Schneider + Schumacher wird diese Auflage zum zusätzlichen Gestaltungselement.
Objekt-Telegramm
Objekt: Architekturbüro Schneider + Schumacher im Stadtquartier Westhafen, Frankfurt am Main
Bodenbelag: Tonal von Interface
Charakteristik: Teppicfliese (Schlinge) aus Antron Excel SC von Du Pont, 50 cm x 50 cm
Umfang: rund 1.500 qm aus BTH Heimtex 12/03 (Referenz)
Wegweisende Teppichfliesen direkt am Fluss
Das Stadtquartier Westhafen, ein neuer Stadtteil von Frankfurt am Main, befindet sich noch in der Entstehungsphase; das Architekturbüro Schneider + Schumacher hat mit den ersten Neubauten den Anfang gesetzt.
Als "Wahrzeichen" des Stadtquartiers firmiert der gläserne Westhafen-Tower; das Brükkengebäude am Westhafenplatz bildet das Verbindungsglied zwischen grünem Flussufer und der weiteren Hafenbebauung. In diesem Brückengebäude haben sich Till Schneider und Michael Schumacher nun selbst ein Büro eingerichtet.
Eindrucksvollstes Element des Büros ist wohl der offene Großraum, der sich bis an den Fluss erstreckt und für Planungsgespräche und Veranstaltungen gedacht ist. Draußen schließt sich eine Terrasse an, die sogar noch über das Wasser hinaus reicht. Glastrennwände schaffen ein offenes Umfeld und größtmögliche Transparenz. Auch die schwarzen und weißen Büromöbel wurden von Schneider + Schumacher entworfen.
Einen angenehmen Kontrast zu den eher hell gehaltenen, lichtdurchfluteten Räumen bildet der schwarz-graue Boden: Hier wurde die Teppichfliese Tonal von Interface verlegt, ein hochleistungsfähige Schlinge aus der Markenfaser Antron Excel SC von Invista, ehemals Du Pont. Die spezielle Hohlfaser mit glatter Oberfläche ist schmutzabstoßend und reflektiert das Licht, so dass Flecken weniger sichtbar sind.
Da die Teppichfliesen mit einer Sprühfixierung verlegt wurden, können sie jederzeit aufgenommen und ausgetauscht werden. Praktisch ist das insbesondere dort, wo ein schneller Zugang zur Doppelbodenkonstruktion erforderlich ist.
Schwarz, Grau und Weiß geben im Architekturbüro also den Ton an. Aufgelockert wird die Atmosphäre durch einige gezielt gesetzte rote Farbtupfer: Da gibt es beispielsweise den roten Empfangstresen oder die im Teppichboden integrierten "red dots". Einer Auflage der Stadt Frankfurt zufolge müssen Fluchtwege deutlich gekennzeichnet werden; im Architekturbüro Schneider + Schumacher wird diese Auflage zum zusätzlichen Gestaltungselement.
Objekt-Telegramm
Objekt: Architekturbüro Schneider + Schumacher im Stadtquartier Westhafen, Frankfurt am Main
Bodenbelag: Tonal von Interface
Charakteristik: Teppicfliese (Schlinge) aus Antron Excel SC von Du Pont, 50 cm x 50 cm
Umfang: rund 1.500 qm aus BTH Heimtex 12/03 (Referenz)