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Mattes & Ammann
Meßstetten-Tieringen - Die Mattes & Ammann KG hat vor kurzem das erste Zertifikat der Fördergemeinschaft körperverträgliche Textilien e.V. (FKT) für Matratzenbezugsstoffe gemäß dem Gütesiegel "Medizinisch getestet und Schadstoff geprüft" erhalten. Nachfolgend hierzu ein Schreiben von Prof. Dr. Ing. Gerhard Egbers, Vorsitzender des FKT, über das Haus Mattes & Ammann.
Es sind nicht immer die großen Firmen, die Großes leisten. Häufig werden neue Ideen in mittelständischen Unternehmen geboren und alternative Wege erprobt. Die Firma Mattes & Ammann, ein Maschenwarenhersteller auf der Schwäbischen Alb, gehört zu diesen Kreativen. Sie setzt Maßstäbe bezüglich aller Kriterien, die man heute als existenziell für das Überleben in den Industrieländern hält:
- Hervorragende Produktqualität, was beim Kunden die Verarbeitung erleichtert und die Kosten reduziert.
- Ständiger Kontakt mit den Kunden, um diesen sozusagen die "Wünsche von den Augen ablesen zu können.
- Absolute Termin- und Liefertreue, denn nicht nur zu späte, sondern auch falsche Lieferungen verursachen beim Kunden Probleme.
- Nachhaltigkeit in der Fertigung. Seit Jahren gibt Mattes & Ammann einen Umweltreport heraus, in dem alles, was zur Entlastung der Umwelt erreicht wurde, aufgeführt wird.
- Stets offen für neue Ideen im Hinblick auf Rohstoff, Design und Veredlung. Es gibt kein interessantes Garn, das nicht bei Mattes & Ammann erprobt wurde, Die Zahl der Veredlungsvarianten ist Legion.
- Die Beschäftigten im Unternehmen werden als Mitarbeiter und Mitdenker betrachtet und behandelt, um deren Wohl man bemüht ist. Deshalb bleiben die Mitarbeiter, und auf deren Erfahrung kann man bauen.
- Es versteht sich fast von selbst, dass kostengünstig gefertigt wird. Ein moderner Maschinenpark und neue Gebäude, in denen optimale Fertigungsabläufe realisiert werden können, geben ein beredetes Zeugnis vom ständigen Streben nach rationeller Fertigung.
Das Ergebnis der Anstrengungen kann sich sehen lassen. Kontinuierlich wurde die Fertigung ausgebaut und der Umsatz gesteigert. Christoph Larsen, Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens, nimmt das stete Wachstum als Zeichen des Vertrauens, das die Kunden in sein Unternehmen setzen. Die Produkte von Mattes & Ammann rechtfertigen dieses Vertrauen. Wer kann als Automobilzulieferer schon von sich sagen, dass er bei einigen Kunden seit mehreren Jahren Zero Ppm erreicht hat?
Ein nicht unwesentlicher Teil des geschäftlichen Erfolges beruht darauf, dass die Firma Mattes & Ammann Neuentwicklungen gegenüber stets aufgeschlossen ist. Ein gutes Beispiel dafür ist ihr Engagement bei der Entwicklung körperverträglicher Textilien. Von Anfang an hat Mattes & Ammann das vom Gesamtverband der Maschenindustrie angeregte und vom ITV Denkendorf realistierte Forschungsvorhaben unterstützt. Christoph Larsen erkannte sofort die Bedeutung, die die Körperverträglichkeit für Heimtextilien hat und unterstützte das Forschungsvorhaben finanziell. Die erarbeiteten Ergebnisse werden heute vom Verein körperverträglicher Textilien e.V., dessen Gründungsmitglied Mattes & Ammann ist, verwaltet. Christoph Larsen wirkt seit der ersten Stunde im Vorstand des Vereins mit.
Das im Rahmen des Forschungsvorhabens entwickelte, wirkungsbezogene Prüfverfahren ermöglicht eine Aussage darüber, ob vom Textil für den Körper schädliche Produkte freigesetzt werden oder nicht. Eine Schadstoffprüfung ergänzt die Wirkungsprüfung. Mit einem entsprechenden Zertifikat und gekennzeichnet durch ein Siegel wird bestätigt: "Von diesem Textil geht keine Gefahr für den Körper aus"!
Werner Moser, Verkaufsleiter der Mattes & Ammann KG, ist ein überzeugter Verfechter der Körperver-träglichkeit von Heim- und Haustextilien. Er hat nicht nur dazu beigetragen, dass die Matratzenstoffe der Mattes & Ammann KG das erste Siegel für körperverträgliche Heimtextilien erhielten; er hat darüber hinaus die Matratzenhersteller überzeugt, dass dieser Weg der Produktkennzeichnung der einzig wahre ist.
Das Beispiel körperverträglicher Textilien veranschaulicht, wie früh Mattes & Ammann in Entwicklungen einsteigt. Es ist ein Beispiel von vielen. Die zahlreichen Zertifikate, die im Eingangsbereich und im Empfangsraum des Unternehmens hängen, zeugen von der Kreativität des Herstellers und dem unbedingten Willen, dem Kunden Qualität zu liefern, den Verbraucher vor Schaden zu bewahren und die Umwelt zu schützen. aus Haustex 09/06 (Wirtschaft)
Industrielles Kleinod auf der Schwäbischen Alb
Meßstetten-Tieringen - Die Mattes & Ammann KG hat vor kurzem das erste Zertifikat der Fördergemeinschaft körperverträgliche Textilien e.V. (FKT) für Matratzenbezugsstoffe gemäß dem Gütesiegel "Medizinisch getestet und Schadstoff geprüft" erhalten. Nachfolgend hierzu ein Schreiben von Prof. Dr. Ing. Gerhard Egbers, Vorsitzender des FKT, über das Haus Mattes & Ammann.
Es sind nicht immer die großen Firmen, die Großes leisten. Häufig werden neue Ideen in mittelständischen Unternehmen geboren und alternative Wege erprobt. Die Firma Mattes & Ammann, ein Maschenwarenhersteller auf der Schwäbischen Alb, gehört zu diesen Kreativen. Sie setzt Maßstäbe bezüglich aller Kriterien, die man heute als existenziell für das Überleben in den Industrieländern hält:
- Hervorragende Produktqualität, was beim Kunden die Verarbeitung erleichtert und die Kosten reduziert.
- Ständiger Kontakt mit den Kunden, um diesen sozusagen die "Wünsche von den Augen ablesen zu können.
- Absolute Termin- und Liefertreue, denn nicht nur zu späte, sondern auch falsche Lieferungen verursachen beim Kunden Probleme.
- Nachhaltigkeit in der Fertigung. Seit Jahren gibt Mattes & Ammann einen Umweltreport heraus, in dem alles, was zur Entlastung der Umwelt erreicht wurde, aufgeführt wird.
- Stets offen für neue Ideen im Hinblick auf Rohstoff, Design und Veredlung. Es gibt kein interessantes Garn, das nicht bei Mattes & Ammann erprobt wurde, Die Zahl der Veredlungsvarianten ist Legion.
- Die Beschäftigten im Unternehmen werden als Mitarbeiter und Mitdenker betrachtet und behandelt, um deren Wohl man bemüht ist. Deshalb bleiben die Mitarbeiter, und auf deren Erfahrung kann man bauen.
- Es versteht sich fast von selbst, dass kostengünstig gefertigt wird. Ein moderner Maschinenpark und neue Gebäude, in denen optimale Fertigungsabläufe realisiert werden können, geben ein beredetes Zeugnis vom ständigen Streben nach rationeller Fertigung.
Das Ergebnis der Anstrengungen kann sich sehen lassen. Kontinuierlich wurde die Fertigung ausgebaut und der Umsatz gesteigert. Christoph Larsen, Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens, nimmt das stete Wachstum als Zeichen des Vertrauens, das die Kunden in sein Unternehmen setzen. Die Produkte von Mattes & Ammann rechtfertigen dieses Vertrauen. Wer kann als Automobilzulieferer schon von sich sagen, dass er bei einigen Kunden seit mehreren Jahren Zero Ppm erreicht hat?
Ein nicht unwesentlicher Teil des geschäftlichen Erfolges beruht darauf, dass die Firma Mattes & Ammann Neuentwicklungen gegenüber stets aufgeschlossen ist. Ein gutes Beispiel dafür ist ihr Engagement bei der Entwicklung körperverträglicher Textilien. Von Anfang an hat Mattes & Ammann das vom Gesamtverband der Maschenindustrie angeregte und vom ITV Denkendorf realistierte Forschungsvorhaben unterstützt. Christoph Larsen erkannte sofort die Bedeutung, die die Körperverträglichkeit für Heimtextilien hat und unterstützte das Forschungsvorhaben finanziell. Die erarbeiteten Ergebnisse werden heute vom Verein körperverträglicher Textilien e.V., dessen Gründungsmitglied Mattes & Ammann ist, verwaltet. Christoph Larsen wirkt seit der ersten Stunde im Vorstand des Vereins mit.
Das im Rahmen des Forschungsvorhabens entwickelte, wirkungsbezogene Prüfverfahren ermöglicht eine Aussage darüber, ob vom Textil für den Körper schädliche Produkte freigesetzt werden oder nicht. Eine Schadstoffprüfung ergänzt die Wirkungsprüfung. Mit einem entsprechenden Zertifikat und gekennzeichnet durch ein Siegel wird bestätigt: "Von diesem Textil geht keine Gefahr für den Körper aus"!
Werner Moser, Verkaufsleiter der Mattes & Ammann KG, ist ein überzeugter Verfechter der Körperver-träglichkeit von Heim- und Haustextilien. Er hat nicht nur dazu beigetragen, dass die Matratzenstoffe der Mattes & Ammann KG das erste Siegel für körperverträgliche Heimtextilien erhielten; er hat darüber hinaus die Matratzenhersteller überzeugt, dass dieser Weg der Produktkennzeichnung der einzig wahre ist.
Das Beispiel körperverträglicher Textilien veranschaulicht, wie früh Mattes & Ammann in Entwicklungen einsteigt. Es ist ein Beispiel von vielen. Die zahlreichen Zertifikate, die im Eingangsbereich und im Empfangsraum des Unternehmens hängen, zeugen von der Kreativität des Herstellers und dem unbedingten Willen, dem Kunden Qualität zu liefern, den Verbraucher vor Schaden zu bewahren und die Umwelt zu schützen. aus Haustex 09/06 (Wirtschaft)