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Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V.
Die Beiträge im Jahrbuch 2006 der deutschen Textil- und Modeindustrie bieten einen Rückblick und thematisieren beispielsweise folgende Aspekte: die internationalen Kooperationen auf der einen, der Schutz geistigen Eigentums auf der anderen Seite; die Verbesserung der Zusammenarbeit von Forschungsinstituten und Unternehmen; das Berücksichtigen umweltpolitischer Aspekte, wie REACh und Öko-Labels; die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen, wie dem demographischen Wandel. Seit dem letzten Jahrbuch des Gesamtverbandes textil+mode hat sich viel innerhalb der Branche getan. "Wir waren an vielen Fronten tätig, um die Interessen der Textil- und Modeindustrie zu vertreten. Dabei stand stets das Ziel im Vordergrund, die Attraktivität des Standorts Deutschland zu erhalten und die Spitzenposition der deutschen Textil- und Modebranche weltweit zu sichern", so Hauptgeschäftsführer Dr. Wolf-Rüdiger Baumann. "Der deutschen Textil- und Bekleidungsindustrie bieten sich interessante internationale Absatzmärkte. Es zeigt sich immer wieder, dass unsere Produkte weltweit aufgrund ihrer hohen Qualität stark nachgefragt werden. Unsere Aufgabe ist es, den Handel auf internationaler Ebene zu begleiten und Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte zu unterstützen." Um der deutschen Textil- und Modeindustrie einen zukunftsträchtigen Wettbewerbsvorsprung zu verschaffen und einen fairen Handel zu gewährleisten, sind auch Kooperationen mit Spitzenverbänden notwendig. Das Jahr 2006 ermöglichte beispielsweise eine Vereinbarung mit dem Spitzenverband der chinesischen Textil- und Bekleidungsindustrie zum Thema "Schutz geistigen Eigentums". Auch hierzu liefert das Jahrbuch des Gesamtverbandes ausführliche Informationen. Es kann beim Gesamtverband textil+mode angefordert werden. aus Haustex 01/07 (Wirtschaft)
Neues Jahrbuch der deutschen Textil- und Modeindustrie
Die Beiträge im Jahrbuch 2006 der deutschen Textil- und Modeindustrie bieten einen Rückblick und thematisieren beispielsweise folgende Aspekte: die internationalen Kooperationen auf der einen, der Schutz geistigen Eigentums auf der anderen Seite; die Verbesserung der Zusammenarbeit von Forschungsinstituten und Unternehmen; das Berücksichtigen umweltpolitischer Aspekte, wie REACh und Öko-Labels; die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen, wie dem demographischen Wandel. Seit dem letzten Jahrbuch des Gesamtverbandes textil+mode hat sich viel innerhalb der Branche getan. "Wir waren an vielen Fronten tätig, um die Interessen der Textil- und Modeindustrie zu vertreten. Dabei stand stets das Ziel im Vordergrund, die Attraktivität des Standorts Deutschland zu erhalten und die Spitzenposition der deutschen Textil- und Modebranche weltweit zu sichern", so Hauptgeschäftsführer Dr. Wolf-Rüdiger Baumann. "Der deutschen Textil- und Bekleidungsindustrie bieten sich interessante internationale Absatzmärkte. Es zeigt sich immer wieder, dass unsere Produkte weltweit aufgrund ihrer hohen Qualität stark nachgefragt werden. Unsere Aufgabe ist es, den Handel auf internationaler Ebene zu begleiten und Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte zu unterstützen." Um der deutschen Textil- und Modeindustrie einen zukunftsträchtigen Wettbewerbsvorsprung zu verschaffen und einen fairen Handel zu gewährleisten, sind auch Kooperationen mit Spitzenverbänden notwendig. Das Jahr 2006 ermöglichte beispielsweise eine Vereinbarung mit dem Spitzenverband der chinesischen Textil- und Bekleidungsindustrie zum Thema "Schutz geistigen Eigentums". Auch hierzu liefert das Jahrbuch des Gesamtverbandes ausführliche Informationen. Es kann beim Gesamtverband textil+mode angefordert werden. aus Haustex 01/07 (Wirtschaft)