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Panaget
Der französische Parketthersteller Panaget arbeitet zwar unter dem Dach einer deutschen Holding, hat seine einstige Position auf dem deutschen Markt aber bisher nicht wieder erreichen können. Die Zahl der Fachhandelskunden wird gegenwärtig mit etwa 20 angegeben.
Die Teilnahme an der Domotex galt in erster Linie der Anbahnung von Exportkontakten. Exportleiter Sébastien Deleine, der sich das deutsche Desinteresse nicht erklären kann, hielt dem umso nachdrücklicher die Erfolge in anderen Ländern gegenüber: Die englische Allied-Gruppe steigt ins Geschäft mit Parkett ein und hat einen Kontrakt mit den Franzosen abgeschlossen. Auf diese Weise findet das Panaget-Parkett Eingang in rund 250 Einrichtungsgeschäfte in Großbritannien. Ein weiterer Vertrag mit einem maßgeblichen kanadischen Importeur verschafft in großem Umfang Zugang zu den USA und nach Kanada. Dementsprechend habe Panaget im letzten Jahr ein zweistelliges Wachstum im Auslandsgeschäft erzielen und die Produktion auf über 1 Million qm steigern können.
Die Produktpalette umfasst schwerpunktmäßig dreischichtiges Parkett als Schiffsboden oder Landhausdiele. Für den deutschen Markt kommt am meisten die 15 mm-Ausführung mit jeweils 3,4 bzw. 3,6 mm dicker Deckschicht in Betracht, die in Eiche, Buche, Esche, kanadischem und europäischem Ahorn, Kirsche, Moabi, Iroko und Schwarztanne erhältlich ist.
Ab diesem Jahr wird die Breite der Diele von bisher 137 mm auf 139 mm umgestellt, beide Breiten können aber miteinander verarbeitet werden. Panaget stellt ferner her: 22 mm-Schiffsböden mit 6 mm dicker Decklamelle und Sperrholzmittellage, zweischichtiges und dreischichtiges Parkett speziell für Fischgrätverlegung, zweischichtiges Tafelparkett mit 3,4 mm Auflage aus Eiche, verlegt in klassischen Mustern auf Sperrholzunterlage, dreischichtiges Tafelparkett mit Sperrholzmittellage und Nadelholz-Gegenzug, 10 mm-Massivparkett, Mosaikparkett, Hochkantlamellenparkett, Hirnholzklötzchen und 22 mm dicke Massivdielen. aus Parkett Magazin 01/01 (Wirtschaft)
Vollsortiment aus Frankreich
Der französische Parketthersteller Panaget arbeitet zwar unter dem Dach einer deutschen Holding, hat seine einstige Position auf dem deutschen Markt aber bisher nicht wieder erreichen können. Die Zahl der Fachhandelskunden wird gegenwärtig mit etwa 20 angegeben.
Die Teilnahme an der Domotex galt in erster Linie der Anbahnung von Exportkontakten. Exportleiter Sébastien Deleine, der sich das deutsche Desinteresse nicht erklären kann, hielt dem umso nachdrücklicher die Erfolge in anderen Ländern gegenüber: Die englische Allied-Gruppe steigt ins Geschäft mit Parkett ein und hat einen Kontrakt mit den Franzosen abgeschlossen. Auf diese Weise findet das Panaget-Parkett Eingang in rund 250 Einrichtungsgeschäfte in Großbritannien. Ein weiterer Vertrag mit einem maßgeblichen kanadischen Importeur verschafft in großem Umfang Zugang zu den USA und nach Kanada. Dementsprechend habe Panaget im letzten Jahr ein zweistelliges Wachstum im Auslandsgeschäft erzielen und die Produktion auf über 1 Million qm steigern können.
Die Produktpalette umfasst schwerpunktmäßig dreischichtiges Parkett als Schiffsboden oder Landhausdiele. Für den deutschen Markt kommt am meisten die 15 mm-Ausführung mit jeweils 3,4 bzw. 3,6 mm dicker Deckschicht in Betracht, die in Eiche, Buche, Esche, kanadischem und europäischem Ahorn, Kirsche, Moabi, Iroko und Schwarztanne erhältlich ist.
Ab diesem Jahr wird die Breite der Diele von bisher 137 mm auf 139 mm umgestellt, beide Breiten können aber miteinander verarbeitet werden. Panaget stellt ferner her: 22 mm-Schiffsböden mit 6 mm dicker Decklamelle und Sperrholzmittellage, zweischichtiges und dreischichtiges Parkett speziell für Fischgrätverlegung, zweischichtiges Tafelparkett mit 3,4 mm Auflage aus Eiche, verlegt in klassischen Mustern auf Sperrholzunterlage, dreischichtiges Tafelparkett mit Sperrholzmittellage und Nadelholz-Gegenzug, 10 mm-Massivparkett, Mosaikparkett, Hochkantlamellenparkett, Hirnholzklötzchen und 22 mm dicke Massivdielen. aus Parkett Magazin 01/01 (Wirtschaft)