Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Meyer-Holz
Meyer-Holz, in Österreich eines der bekanntesten Großhandelsunternehmen für Parkett, ist zugleich auch Hersteller. Das Parkettwerk in Güssing im Burgenland wird gemeinsam mit Parador betrieben; ein weiterer Produktionsstandort wurde als Joint-Venture-Projekt in China errichtet. Aus beiden Betrieben bezieht Meyer-Holz große Mengen dreischichtigen Parketts.
Aus dem heimischen Werk kommt das mehrschichtige Philharmoniker-Parkett. Zur Verfügung stehen 300.000 qm jährlich, die gegenwärtig in vielen Ländern Europas, in den USA und in Ostasien abgesetzt werden. In Hongkong ist Meyer-Holz über ein Vertriebsbüro vor Ort vertreten. Auch der deutsche Markt steht Meyer-Holz vereinbarungsgemäß für uneingeschränkte Aktivitäten offen - ebenso wie Parador mit seinem Parkett in Österreich frei agieren kann. "Es gibt keine Exklusivrechte", unterstrichen Christoph und Stefan Meyer.
Meyer-Holz bietet mit Schiffsböden und Landhausdielen in vielen Holzarten ein abgerundetes Sortiment, in dem auch Platz ist für Holzarten, die im Bereich des konventionellen dreischichtigen Parketts seltener anzutreffen sind: Ulme, Kastanie, Gebirgslärche und Gebirgsfichte sowie nordische Kiefer sind ebenso erhältlich wie Akazie, Schwarznuss und europäischer Nussbaum, Akazie, gedämpfter Birnbaum oder Merbau. Unterstrichen wurde, dass auch die ungewöhnlicheren Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommen.
Auf sein Philharmoniker-Parkett gibt Meyer-Holz eine 25 Jahres-Garantie. Bis 2005 soll überdies erreicht sein, dass ausschließlich Hölzer verarbeitet werden, die nach FSC- bzw. PEFC-Kriterien zertifiziert sind. Neu im Sortiment von Meyer-Holz sind 20,5 mm dicke massive Dielen für das Exportgeschäft. Sie werden in Eiche, Buche, Esche und Kirsche in Breiten von 137 bzw. 157 mm und Längen zwischen 500 und 3.000 mm roh oder gebürstet und geölt angeboten.
Das Werk in Güssing verfügte von Anfang an über stattliche Kapazitäten und verbessert seine Leistungsfähigkeit kontinuierlich weiter. Die Trockenkammeranlage wird von derzeit 16 auf 24 Kammern erweitert. Als großen Gewinn betrachtet man die neue Ölauftragstraße: In ihrer Länge von 80 m sei der beim industriellen Ölen wichtige "Faktor Zeit" automatisch berücksichtigt. aus Parkett Magazin 01/01 (Wirtschaft)
Philharmoniker-Parkett
Meyer-Holz, in Österreich eines der bekanntesten Großhandelsunternehmen für Parkett, ist zugleich auch Hersteller. Das Parkettwerk in Güssing im Burgenland wird gemeinsam mit Parador betrieben; ein weiterer Produktionsstandort wurde als Joint-Venture-Projekt in China errichtet. Aus beiden Betrieben bezieht Meyer-Holz große Mengen dreischichtigen Parketts.
Aus dem heimischen Werk kommt das mehrschichtige Philharmoniker-Parkett. Zur Verfügung stehen 300.000 qm jährlich, die gegenwärtig in vielen Ländern Europas, in den USA und in Ostasien abgesetzt werden. In Hongkong ist Meyer-Holz über ein Vertriebsbüro vor Ort vertreten. Auch der deutsche Markt steht Meyer-Holz vereinbarungsgemäß für uneingeschränkte Aktivitäten offen - ebenso wie Parador mit seinem Parkett in Österreich frei agieren kann. "Es gibt keine Exklusivrechte", unterstrichen Christoph und Stefan Meyer.
Meyer-Holz bietet mit Schiffsböden und Landhausdielen in vielen Holzarten ein abgerundetes Sortiment, in dem auch Platz ist für Holzarten, die im Bereich des konventionellen dreischichtigen Parketts seltener anzutreffen sind: Ulme, Kastanie, Gebirgslärche und Gebirgsfichte sowie nordische Kiefer sind ebenso erhältlich wie Akazie, Schwarznuss und europäischer Nussbaum, Akazie, gedämpfter Birnbaum oder Merbau. Unterstrichen wurde, dass auch die ungewöhnlicheren Hölzer aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommen.
Auf sein Philharmoniker-Parkett gibt Meyer-Holz eine 25 Jahres-Garantie. Bis 2005 soll überdies erreicht sein, dass ausschließlich Hölzer verarbeitet werden, die nach FSC- bzw. PEFC-Kriterien zertifiziert sind. Neu im Sortiment von Meyer-Holz sind 20,5 mm dicke massive Dielen für das Exportgeschäft. Sie werden in Eiche, Buche, Esche und Kirsche in Breiten von 137 bzw. 157 mm und Längen zwischen 500 und 3.000 mm roh oder gebürstet und geölt angeboten.
Das Werk in Güssing verfügte von Anfang an über stattliche Kapazitäten und verbessert seine Leistungsfähigkeit kontinuierlich weiter. Die Trockenkammeranlage wird von derzeit 16 auf 24 Kammern erweitert. Als großen Gewinn betrachtet man die neue Ölauftragstraße: In ihrer Länge von 80 m sei der beim industriellen Ölen wichtige "Faktor Zeit" automatisch berücksichtigt. aus Parkett Magazin 01/01 (Wirtschaft)