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Elite-Parkettleger-Meister e.V.
Mehr Fördermitglieder als eigene Mitglieder - das soll nicht sein und so sind die "Elite-Parkettleger" froh, neue Mitglieder in ihren Reihen begrüßen zu können. Mit Schild und hölzernem Koffer ausgestattet wurde auf der Domotex Sven Heise (41), der sich schon vor gut einem Jahr entschieden hat, den strengen Vorgaben der Vereinigung Folge zu leisten. Seit 1994 leitet der Meister einen Betrieb mit heute sechs Gesellen und drei Auszubildenden in Bremerhaven und verlegt Böden vom Holz bis zu elastischen Materialien.
Achtes Mitglied ist Peter Kránicz. Der 47-Jährige kommt aus Gütersloh und führt dort seit 1985 selbstständig einen Betrieb mit vier Mitarbeitern und einem Auszubildenden. Darüber hinaus ist er öffentlich bestellter Sachverständiger, bescheinigter PAK-Sanierer und Schimmelpilz-Experte. Natürlich verlegt er seine Böden lösemittelfrei, denn das gehört zu den Voraussetzungen, will man Aufnahme bei den Elite-Parkettlegern finden. Darunter fällt nicht nur der Einsatz hochwertiger Materialien aus dem Sortiment der Fördermitglieder, vor allem die reklamationsfreie Verlegung soll das Markenzeichen sein. Dazu stellen sich die Mitglieder gegenseitiger Kontrolle, zusätzlich gibt es einen selbst entworfenen Kundenzufriedenheitspass.
Noch zögerlich geht die bundesweite Ausdehnung des Vereins voran. Bisher bleiben die Mitglieder auf Norddeutschland beschränkt, wo die Vereinigung ihren Anfang genommen hat. Weil die Hürden hoch sind, nur ausgewählte Betriebe aufgenommen werden und die Branche kritisch das selbst ernannte Elitetum beäugt, haben Aktivitäten Richtung Süden noch nicht die erwarteten Früchte getragen. aus Parkett Magazin 01/07 (Wirtschaft)
Neue Mitglieder bei den "Elite"-Parkettlegern
Mehr Fördermitglieder als eigene Mitglieder - das soll nicht sein und so sind die "Elite-Parkettleger" froh, neue Mitglieder in ihren Reihen begrüßen zu können. Mit Schild und hölzernem Koffer ausgestattet wurde auf der Domotex Sven Heise (41), der sich schon vor gut einem Jahr entschieden hat, den strengen Vorgaben der Vereinigung Folge zu leisten. Seit 1994 leitet der Meister einen Betrieb mit heute sechs Gesellen und drei Auszubildenden in Bremerhaven und verlegt Böden vom Holz bis zu elastischen Materialien.
Achtes Mitglied ist Peter Kránicz. Der 47-Jährige kommt aus Gütersloh und führt dort seit 1985 selbstständig einen Betrieb mit vier Mitarbeitern und einem Auszubildenden. Darüber hinaus ist er öffentlich bestellter Sachverständiger, bescheinigter PAK-Sanierer und Schimmelpilz-Experte. Natürlich verlegt er seine Böden lösemittelfrei, denn das gehört zu den Voraussetzungen, will man Aufnahme bei den Elite-Parkettlegern finden. Darunter fällt nicht nur der Einsatz hochwertiger Materialien aus dem Sortiment der Fördermitglieder, vor allem die reklamationsfreie Verlegung soll das Markenzeichen sein. Dazu stellen sich die Mitglieder gegenseitiger Kontrolle, zusätzlich gibt es einen selbst entworfenen Kundenzufriedenheitspass.
Noch zögerlich geht die bundesweite Ausdehnung des Vereins voran. Bisher bleiben die Mitglieder auf Norddeutschland beschränkt, wo die Vereinigung ihren Anfang genommen hat. Weil die Hürden hoch sind, nur ausgewählte Betriebe aufgenommen werden und die Branche kritisch das selbst ernannte Elitetum beäugt, haben Aktivitäten Richtung Süden noch nicht die erwarteten Früchte getragen. aus Parkett Magazin 01/07 (Wirtschaft)