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Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V.
Dr. Wolf-Rüdiger Baumann, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes textil+mode, wurde in die Beratende Kommission für den Industriellen Wandel (CCMI) des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EESC) berufen. Gemeinsam mit Emmanuelle Butaud, Geschäftsführerin des französischen Textilverbandes UiT, vertritt Baumann die Arbeitgeberseite der europäischen Textil- und Bekleidungsindustrie. Der Fokus des CCMI liegt auf der Bewältigung des industriellen Wandels: Mittels Prioritätensetzung und Situationsanalyse werden Zukunftsperspektiven und gemeinsame Ansätze unter wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Gesichtspunkten erarbeitet. Um Entscheidungsfindungsprozesse in der EU zu beeinflussen, können Standpunkte des CCMI entweder auf dem Wege einer Konsultation durch die EU-Organe oder über Initiativstellungnahmen einfließen.
Die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie ist mit etwa 1.200 Unternehmen und 400.000 Beschäftigten im In- und Ausland die zweitgrößte Konsumgüterindustrie. Deutsche Textil- und Modeunternehmen erwirtschaften einen Umsatz von rund 29 Mrd. Euro (davon 60 Prozent Textil, 40 Prozent Bekleidung) und sind damit in Europa führend. Der Gesamtverband textil+mode (t+m) ist der Dachverband der deutschen Textil- und Modeindustrie und vertritt die Interessen der Branche in unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaftspolitik. aus Haustex 05/12 (Personalien)
Baumann in der Kommission für den Industriellen Wandel
Dr. Wolf-Rüdiger Baumann, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes textil+mode, wurde in die Beratende Kommission für den Industriellen Wandel (CCMI) des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses (EESC) berufen. Gemeinsam mit Emmanuelle Butaud, Geschäftsführerin des französischen Textilverbandes UiT, vertritt Baumann die Arbeitgeberseite der europäischen Textil- und Bekleidungsindustrie. Der Fokus des CCMI liegt auf der Bewältigung des industriellen Wandels: Mittels Prioritätensetzung und Situationsanalyse werden Zukunftsperspektiven und gemeinsame Ansätze unter wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Gesichtspunkten erarbeitet. Um Entscheidungsfindungsprozesse in der EU zu beeinflussen, können Standpunkte des CCMI entweder auf dem Wege einer Konsultation durch die EU-Organe oder über Initiativstellungnahmen einfließen.
Die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie ist mit etwa 1.200 Unternehmen und 400.000 Beschäftigten im In- und Ausland die zweitgrößte Konsumgüterindustrie. Deutsche Textil- und Modeunternehmen erwirtschaften einen Umsatz von rund 29 Mrd. Euro (davon 60 Prozent Textil, 40 Prozent Bekleidung) und sind damit in Europa führend. Der Gesamtverband textil+mode (t+m) ist der Dachverband der deutschen Textil- und Modeindustrie und vertritt die Interessen der Branche in unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaftspolitik. aus Haustex 05/12 (Personalien)