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Brinkmann
Als in den 90er Jahren die ersten Gespräche zwischen der österreichischen Bau-Firma Lorencic und dem deutschen Estrichförderer-Spezialisten Brinkmann aufgenommen wurden, konnte noch niemand ahnen, welche starke Basis geschaffen wurde. Damals trafen sich die Firmeninhaber Heinz Lorencic und Fritz Brinkmann. Lorencic beschäftigte sich intensiv mit Produkten von verschiedensten Herstellern rund um den Verputzer und Estrichleger und war in Österreich ein sehr bekanntes Unternehmen.
Unter der Leitung des heute geschäftsführenden Gesellschafters Dr. Josef Walzer wurde und wird bei Lorencic eine klare Strategie verfolgt: Man muss überall dort vor Ort direkter Ansprechpartner sein, wo Handwerksunternehmen dies erwarten können. Nach und nach wurden in Österreich neben dem Hauptsitz Graz die Filialen Wels, Wien, Salzburg, Klagenfurt und Innsbruck eröffnet. Frühzeitig wuchs die Erkenntnis, dass sich der Markt in Richtung Osten öffnen wird. Deshalb installierte man in den Nachbarländern Tschechien, Slowakei, Polen, Ungarn, Slowenien, Rumänien, Kroatien, Serbien und Mazedonien Tochtergesellschaften. Heute ist Lorencic europaweit an 34 verschiedenen Standorten präsent und will dieses Netzwerk noch weiter ausbauen.
Brinkmann begleitete diese Markterweiterung als einer von vielen Lieferanten. Im Jahr 2003 führten beide Unternehmensleitungen intensive Gespräche. In vielen kleinen Schritten wurden die gegenseitigen Erwartungen der Unternehmen mit den tatsächlichen Möglichkeiten im Markt angepasst. Brinkmann stellte Lorencic zwei erfahrene Gebietsverkaufsleiter zur Seite, die in Österreich und Osteuropa die vertrieblichen Bemühungen unterstützen.
Im Jahr 2007 kann man feststellen, dass die getroffenen Entscheidungen richtig waren. "Dienstleistungswüsten, wie wir sie alle kennen, wurden überbrückt und beseitigt, der Kunde steht im Mittelpunkt", betonte Ludger Glaap, Vertriebsleiter bei Brinkmann. Die Vertriebsstruktur wurde sowohl bei Lorencic als auch bei Brinkmann weiter ausgebaut. Brinkmann und Lorencic profitieren beide gegenseitig von ihrer Partnerschaft. Heute arbeiten bei Brinkmann drei Regional Sales Manager direkt mit Lorencic zusammen: Karl Wolfsberger in Osteuropa und Österreich, Alexander Wiesner in Polen und Armin Bürgler in Tirol und Vorarlberg.
Seriosität und absolute Loyalität machen das Tandem Lorencic und Brinkmann erfolgreich. Gemeinsame Verkaufsaktionen machen die Produkte für die Kunden interessant. Der stetige Know-How-Transfer und der notwendige Erfahrungsaustausch helfen Brinkmann die Produkte weiter zu verbessern. Zuletzt dokumentierte Brinkmann, die enge Verbundenheit mit den Österreichern auf der Bauma 2007 in München mit einem Estrich Boy als Lorencic Edition. Beide Partner betonen, dass der gemeinsame Weg weiter verfolgt wird. Die ersten Monate des Jahres 2007 zeigen schon, das die bisherige verzehnfachte Umsatzentwicklung der letzten 4 Jahre noch gesteigert werden kann. Die Kombination aus hochklassigen Estrichförderern und hochklassigem Service werden vom Kunden honoriert, da sind sich Dr. Josef Walzer und Ludger Glaap sicher. aus FussbodenTechnik 03/07 (Wirtschaft)
Lorencic-Kooperation stärkt den Markenauftritt des Estrich Boy
Als in den 90er Jahren die ersten Gespräche zwischen der österreichischen Bau-Firma Lorencic und dem deutschen Estrichförderer-Spezialisten Brinkmann aufgenommen wurden, konnte noch niemand ahnen, welche starke Basis geschaffen wurde. Damals trafen sich die Firmeninhaber Heinz Lorencic und Fritz Brinkmann. Lorencic beschäftigte sich intensiv mit Produkten von verschiedensten Herstellern rund um den Verputzer und Estrichleger und war in Österreich ein sehr bekanntes Unternehmen.
Unter der Leitung des heute geschäftsführenden Gesellschafters Dr. Josef Walzer wurde und wird bei Lorencic eine klare Strategie verfolgt: Man muss überall dort vor Ort direkter Ansprechpartner sein, wo Handwerksunternehmen dies erwarten können. Nach und nach wurden in Österreich neben dem Hauptsitz Graz die Filialen Wels, Wien, Salzburg, Klagenfurt und Innsbruck eröffnet. Frühzeitig wuchs die Erkenntnis, dass sich der Markt in Richtung Osten öffnen wird. Deshalb installierte man in den Nachbarländern Tschechien, Slowakei, Polen, Ungarn, Slowenien, Rumänien, Kroatien, Serbien und Mazedonien Tochtergesellschaften. Heute ist Lorencic europaweit an 34 verschiedenen Standorten präsent und will dieses Netzwerk noch weiter ausbauen.
Brinkmann begleitete diese Markterweiterung als einer von vielen Lieferanten. Im Jahr 2003 führten beide Unternehmensleitungen intensive Gespräche. In vielen kleinen Schritten wurden die gegenseitigen Erwartungen der Unternehmen mit den tatsächlichen Möglichkeiten im Markt angepasst. Brinkmann stellte Lorencic zwei erfahrene Gebietsverkaufsleiter zur Seite, die in Österreich und Osteuropa die vertrieblichen Bemühungen unterstützen.
Im Jahr 2007 kann man feststellen, dass die getroffenen Entscheidungen richtig waren. "Dienstleistungswüsten, wie wir sie alle kennen, wurden überbrückt und beseitigt, der Kunde steht im Mittelpunkt", betonte Ludger Glaap, Vertriebsleiter bei Brinkmann. Die Vertriebsstruktur wurde sowohl bei Lorencic als auch bei Brinkmann weiter ausgebaut. Brinkmann und Lorencic profitieren beide gegenseitig von ihrer Partnerschaft. Heute arbeiten bei Brinkmann drei Regional Sales Manager direkt mit Lorencic zusammen: Karl Wolfsberger in Osteuropa und Österreich, Alexander Wiesner in Polen und Armin Bürgler in Tirol und Vorarlberg.
Seriosität und absolute Loyalität machen das Tandem Lorencic und Brinkmann erfolgreich. Gemeinsame Verkaufsaktionen machen die Produkte für die Kunden interessant. Der stetige Know-How-Transfer und der notwendige Erfahrungsaustausch helfen Brinkmann die Produkte weiter zu verbessern. Zuletzt dokumentierte Brinkmann, die enge Verbundenheit mit den Österreichern auf der Bauma 2007 in München mit einem Estrich Boy als Lorencic Edition. Beide Partner betonen, dass der gemeinsame Weg weiter verfolgt wird. Die ersten Monate des Jahres 2007 zeigen schon, das die bisherige verzehnfachte Umsatzentwicklung der letzten 4 Jahre noch gesteigert werden kann. Die Kombination aus hochklassigen Estrichförderern und hochklassigem Service werden vom Kunden honoriert, da sind sich Dr. Josef Walzer und Ludger Glaap sicher. aus FussbodenTechnik 03/07 (Wirtschaft)