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Silent Gliss im KAP Köln
Über 150 Gäste waren zu dem "größten Anlass, den Silent Gliss je in Deutschland veranstaltet hat", gekommen, darunter auch der namhafte italienische Designer Matteo Thun sowie die schwedische Textildesignerin Eva Marmbrandt. "Nun gilt es, das Event mit gezielten Aktivitäten auch verkaufsseitig zu nutzen", erklärt Urs Stieger, Geschäftsführer der deutschen Silent Gliss Tochter. Sein Kollege Peter Zwahlen von Silent Gliss Schweiz ist vom "Beste Projekte-Konzept" ebenfalls überzeugt: "Es zeigt sich einmal mehr, dass der persönliche Kontakt für uns und unsere Kunden Gold wert ist."
Beim attraktiven Rahmenprogramm mit viel Kölsch und Fingerfood proklamierte Matteo Thun in einem spannenden Referat das "No Design". In Zeiten der Nachhaltigkeit müssten "übertriebene Bauten und schwülstige Designs der Vergangenheit angehören". Gleichzeitig lobte der international renommierte Architekt "das große Potenzial und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten" der von Silent Gliss neu entwickelten, gebogenen Flächenvorhangtechnik Flex. Eva Marmbrandt, Gestalterin des extravaganten Lamellensystems Vertical Wave, referierte über das Zusammenspiel von Design, Licht und Schatten.
Im Jahr 2011 soll der Wettbewerb um die besten Projekte erneut stattfinden, "dann vielleicht sogar mit weiteren involvierten Gesellschaften", hoffen die Initiatoren. Die komplette Range der "Besten Projekte" wurde in einer Broschüre zusammengefasst.
1. Platz: Hauptsitz LHI Leasing, Pullach
Der Neubau der LHI Konzernzentrale in idyllischer Hanglage nahe des Isar-hochufers folgte dem Wunsch nach einem Campus-Charakter. Für die Raumhöhe von über 6,50 m galt es, eine variable Trennung zwischen Halle und zweigeschossiger Cafeteria zu schaffen. Das Silent Gliss Elektrozug-System, ausgestattet mit einem Vorhang in Wellenoptik der Konfektionsart Wave XL, trennt die Cafeteria vom Atrium wahlweise ab oder gewährt freien Durchblick zum gegenüberliegenden Wald. (Projekt: Designfunktion, Gesellschaft für moderne Bürogestaltung und Landau + Kindelbacher, beide München)
2. Platz: Hauptsitz der Suva, Luzern
Die Dachöffnung in Form eines Schiffsrumpfes des ehemaligen Armee-Spitals ist die einzige natürliche Lichtquelle im Innenhof, der im Zuge eines Umbaus zu einem imposanten Saal gestaltet wurde. Nach Jahren der Nutzung entstand das Bedürfnis, die Dachöffnung abdunkeln zu können. Als Lösung kamen Plisseesysteme von Silent Gliss zum Einsatz. Die elektrisch betriebenen, plissierten Behänge wurden in die Decke integriert, so dass die Anlage im geöffneten Zustand vollständig versenkt werden kann. (Projekt: V. Sidler, Luzern)
3. Platz: Escala, Bamberg
Der Joseph-Keilbert-Saal der Bamberger Konzert- und Kongresshalle bietet Platz für knapp 1.400 Zuschauer und ist in erster Linie Heimat der Bamberger Symphoniker -Bayerische Staatsphilharmonie. Bei einem Umbau wurden zur weiteren akustischen Verbesserung, elektrische Rollo-Systeme installiert. Die Verkleidung der Seitenwände mit den Akustikrollos ermöglicht eine variable Dämpfung für unterschiedliche akustische Anforderungen und wird speziell bei Sprechveranstaltungen und Soli eingesetzt. (Projekt: Architekturbüro Jürgen Rebhan und Partner, Bamberg) aus BTH Heimtex 06/10 (Marketing)
Beste Projekte mit Sonnenschutz
Silent Gliss hatte Architekten, Einrichter und Planer aus Deutschland und der Schweiz aufgerufen, ihre realisierten Sicht- und Sonnenschutzlösungen aus dem Produktprogramm des in Weil am Rhein ansässigen Herstellers zueinander in Wettbewerb zu stellen. Unter den zahlreichen Einsendungen wurden von einer Jury jetzt drei Teilnehmer prämiert und zehn weitere beachtenswerte Objekte belobt. Die Verleihung des Awards "Beste Projekte" an die drei Gewinner ging in den Räumlichkeiten des KAP-Forums (Kommunikationsforum für Architektur, Technologie und Design) im Rheinauhafen in Köln über die Bühne.Über 150 Gäste waren zu dem "größten Anlass, den Silent Gliss je in Deutschland veranstaltet hat", gekommen, darunter auch der namhafte italienische Designer Matteo Thun sowie die schwedische Textildesignerin Eva Marmbrandt. "Nun gilt es, das Event mit gezielten Aktivitäten auch verkaufsseitig zu nutzen", erklärt Urs Stieger, Geschäftsführer der deutschen Silent Gliss Tochter. Sein Kollege Peter Zwahlen von Silent Gliss Schweiz ist vom "Beste Projekte-Konzept" ebenfalls überzeugt: "Es zeigt sich einmal mehr, dass der persönliche Kontakt für uns und unsere Kunden Gold wert ist."
Beim attraktiven Rahmenprogramm mit viel Kölsch und Fingerfood proklamierte Matteo Thun in einem spannenden Referat das "No Design". In Zeiten der Nachhaltigkeit müssten "übertriebene Bauten und schwülstige Designs der Vergangenheit angehören". Gleichzeitig lobte der international renommierte Architekt "das große Potenzial und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten" der von Silent Gliss neu entwickelten, gebogenen Flächenvorhangtechnik Flex. Eva Marmbrandt, Gestalterin des extravaganten Lamellensystems Vertical Wave, referierte über das Zusammenspiel von Design, Licht und Schatten.
Im Jahr 2011 soll der Wettbewerb um die besten Projekte erneut stattfinden, "dann vielleicht sogar mit weiteren involvierten Gesellschaften", hoffen die Initiatoren. Die komplette Range der "Besten Projekte" wurde in einer Broschüre zusammengefasst.
Die Gewinner des Wettbewerbs "Beste Projekte 2010"
1. Platz: Hauptsitz LHI Leasing, Pullach
Der Neubau der LHI Konzernzentrale in idyllischer Hanglage nahe des Isar-hochufers folgte dem Wunsch nach einem Campus-Charakter. Für die Raumhöhe von über 6,50 m galt es, eine variable Trennung zwischen Halle und zweigeschossiger Cafeteria zu schaffen. Das Silent Gliss Elektrozug-System, ausgestattet mit einem Vorhang in Wellenoptik der Konfektionsart Wave XL, trennt die Cafeteria vom Atrium wahlweise ab oder gewährt freien Durchblick zum gegenüberliegenden Wald. (Projekt: Designfunktion, Gesellschaft für moderne Bürogestaltung und Landau + Kindelbacher, beide München)
2. Platz: Hauptsitz der Suva, Luzern
Die Dachöffnung in Form eines Schiffsrumpfes des ehemaligen Armee-Spitals ist die einzige natürliche Lichtquelle im Innenhof, der im Zuge eines Umbaus zu einem imposanten Saal gestaltet wurde. Nach Jahren der Nutzung entstand das Bedürfnis, die Dachöffnung abdunkeln zu können. Als Lösung kamen Plisseesysteme von Silent Gliss zum Einsatz. Die elektrisch betriebenen, plissierten Behänge wurden in die Decke integriert, so dass die Anlage im geöffneten Zustand vollständig versenkt werden kann. (Projekt: V. Sidler, Luzern)
3. Platz: Escala, Bamberg
Der Joseph-Keilbert-Saal der Bamberger Konzert- und Kongresshalle bietet Platz für knapp 1.400 Zuschauer und ist in erster Linie Heimat der Bamberger Symphoniker -Bayerische Staatsphilharmonie. Bei einem Umbau wurden zur weiteren akustischen Verbesserung, elektrische Rollo-Systeme installiert. Die Verkleidung der Seitenwände mit den Akustikrollos ermöglicht eine variable Dämpfung für unterschiedliche akustische Anforderungen und wird speziell bei Sprechveranstaltungen und Soli eingesetzt. (Projekt: Architekturbüro Jürgen Rebhan und Partner, Bamberg) aus BTH Heimtex 06/10 (Marketing)