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Deutsches Tapeten-Institut GmbH
Auffällige Muster und Farben dominieren die Tapetenmode. Nun hat das Deutsche Tapeten-Institut (DTI) einen weiteren Trend ermittelt: Ungewöhnliche Strukturen und Oberflächen, mit deren Hilfe Innenarchitekten, Designfans und Einrichtungsprofis Akzente im Raum setzen. Die neuen Oberflächen präsentieren sich laut DTI-Trendreport sehr vielfältig. Ihre Struktur reicht von glatt und rau über glänzend und matt bis zu seidig oder schieferartig.
Wichtig ist nach Auffassung der DTI-Experten, bei der Verwendung von Strukturtapeten auf harmonische Farbkombinationen zu achten und nicht zu viele unterschiedliche Farben und Muster einzusetzen. Sonst werde die Atmosphäre unruhig. Um hier viele Kombinationsmöglichkeiten zu gewähren, böten zahlreiche Hersteller von Strukturtapten eine Auswahl an unifarbenen Tapeten an.
"Die neuen Tapeten werden eher wahrgenommen", sagt der für Marburg tätige Designer Ulf Moritz über die Struktur-Wandbekleidungen. "Sie sind einem Teppichboden und Vorhangstoff haptisch ebenbürtig." Er persönlich bevorzuge eine Wand, die wirke, als sei sie mit Glasperlen, Sand, Metall oder Velours bekleidet.
Die Auswahl ist groß: Auf dem Markt gibt es sowohl Tapeten in Lederoptik, mit Silikatsand gestaltete Wandverkleidungen und Serien, die an die natürlichen Materialien Holz und Naturstein erinnern. Viele dieser Produkte mit auffälliger Struktur und Oberfläche sind nach Auskunft des DTI Vliestapeten, die einfach anzubringen seien. Denn im Unterschied zu Papiertapeten entfalle bei ihnen die Weichzeit. Zudem glichen sie kleine Unebenheiten an den Wänden aus. aus BTH Heimtex 01/11 (Marketing)
DTI: Strukturtapeten liegen im Trend
Auffällige Muster und Farben dominieren die Tapetenmode. Nun hat das Deutsche Tapeten-Institut (DTI) einen weiteren Trend ermittelt: Ungewöhnliche Strukturen und Oberflächen, mit deren Hilfe Innenarchitekten, Designfans und Einrichtungsprofis Akzente im Raum setzen. Die neuen Oberflächen präsentieren sich laut DTI-Trendreport sehr vielfältig. Ihre Struktur reicht von glatt und rau über glänzend und matt bis zu seidig oder schieferartig.
Wichtig ist nach Auffassung der DTI-Experten, bei der Verwendung von Strukturtapeten auf harmonische Farbkombinationen zu achten und nicht zu viele unterschiedliche Farben und Muster einzusetzen. Sonst werde die Atmosphäre unruhig. Um hier viele Kombinationsmöglichkeiten zu gewähren, böten zahlreiche Hersteller von Strukturtapten eine Auswahl an unifarbenen Tapeten an.
"Die neuen Tapeten werden eher wahrgenommen", sagt der für Marburg tätige Designer Ulf Moritz über die Struktur-Wandbekleidungen. "Sie sind einem Teppichboden und Vorhangstoff haptisch ebenbürtig." Er persönlich bevorzuge eine Wand, die wirke, als sei sie mit Glasperlen, Sand, Metall oder Velours bekleidet.
Die Auswahl ist groß: Auf dem Markt gibt es sowohl Tapeten in Lederoptik, mit Silikatsand gestaltete Wandverkleidungen und Serien, die an die natürlichen Materialien Holz und Naturstein erinnern. Viele dieser Produkte mit auffälliger Struktur und Oberfläche sind nach Auskunft des DTI Vliestapeten, die einfach anzubringen seien. Denn im Unterschied zu Papiertapeten entfalle bei ihnen die Weichzeit. Zudem glichen sie kleine Unebenheiten an den Wänden aus. aus BTH Heimtex 01/11 (Marketing)