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Meyer Parkett GesmbH
Das neue Shopsystem "Meyer First View Shop" des österreichischen Parkettherstellers Meyer Parkett ist keine Insellösung und kein Shop-in-Shop System, sondern ein Showroom, der das gesamte Geschäftslokal mit einbezieht. Diese Gestaltung von Kundenschauräumen ist ein so genanntes "Open-Source-Konzept" - das heißt, es können neben Meyer-Parkett auch andere Bodenarten wie Teppich oder Linoleum und sogar Parkettmarken anderer Hersteller eingebunden werden.
Das modulartige System lässt sich auf Ladenlokale mit unterschiedlichsten Grundrissen anpassen. Herzstück der Musterausstellung ist der Tischpräsenter mit Platz für 60 Musterflächen in der Größe 400x600mm. Kundenberatung, Bewirtung, Gespräch, Mustervorlage - alles findet an diesem Ort statt. Das gewährleistet ein fokussiertes und steuerbares Verkaufsgespräch ohne Unterbrechungen. Der Kunde legt dabei seine Hände auf Holz und stellt automatisch eine Verbindung zum Produkt her. Weitere Elemente des "Meyer First View Shops" sind ein Mittelraumpräsenter, eine Langdielenpräsentation, ein Wippenmodul, eine Treppen- sowie eine Outdoorpräsentation. Je nach Bedarf können die einzelnen Module flexibel miteinander kombiniert werden.
Genutzt wird auch die zur Verfügung stehende Wandfläche. Große, stimmungsvolle Grafiken mit Motiven aus den Bereichen Natur, Architektur, Wohndesign und Mensch sollen vor allem Frauen ansprechen, die laut Statistik 80% der Kaufentscheidungen bei Fußböden treffen. Auch wenn ein Verkäufer nicht gleich zur Stelle ist, soll sich der Kunde im Shop zurecht finden.
Die wichtigsten Muster werden auf den ersten Blick gezeigt, alles Weitere ist in praktischen Rollboxen verstaut. Aussagekräftige Texte und Beschriftungen leiten den Kunden durch den Shop. Und selbst für weniger geübte Verkäufer, wie zum Beispiel die Urlaubsvertretung, bietet der Shop durch seinen Aufbau eine sichere "Benutzeroberfläche" für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch. aus Parkett Magazin 05/11 (Marketing)
Meyer Parkett: Showroom aus einem Guss
Das neue Shopsystem "Meyer First View Shop" des österreichischen Parkettherstellers Meyer Parkett ist keine Insellösung und kein Shop-in-Shop System, sondern ein Showroom, der das gesamte Geschäftslokal mit einbezieht. Diese Gestaltung von Kundenschauräumen ist ein so genanntes "Open-Source-Konzept" - das heißt, es können neben Meyer-Parkett auch andere Bodenarten wie Teppich oder Linoleum und sogar Parkettmarken anderer Hersteller eingebunden werden.
Das modulartige System lässt sich auf Ladenlokale mit unterschiedlichsten Grundrissen anpassen. Herzstück der Musterausstellung ist der Tischpräsenter mit Platz für 60 Musterflächen in der Größe 400x600mm. Kundenberatung, Bewirtung, Gespräch, Mustervorlage - alles findet an diesem Ort statt. Das gewährleistet ein fokussiertes und steuerbares Verkaufsgespräch ohne Unterbrechungen. Der Kunde legt dabei seine Hände auf Holz und stellt automatisch eine Verbindung zum Produkt her. Weitere Elemente des "Meyer First View Shops" sind ein Mittelraumpräsenter, eine Langdielenpräsentation, ein Wippenmodul, eine Treppen- sowie eine Outdoorpräsentation. Je nach Bedarf können die einzelnen Module flexibel miteinander kombiniert werden.
Genutzt wird auch die zur Verfügung stehende Wandfläche. Große, stimmungsvolle Grafiken mit Motiven aus den Bereichen Natur, Architektur, Wohndesign und Mensch sollen vor allem Frauen ansprechen, die laut Statistik 80% der Kaufentscheidungen bei Fußböden treffen. Auch wenn ein Verkäufer nicht gleich zur Stelle ist, soll sich der Kunde im Shop zurecht finden.
Die wichtigsten Muster werden auf den ersten Blick gezeigt, alles Weitere ist in praktischen Rollboxen verstaut. Aussagekräftige Texte und Beschriftungen leiten den Kunden durch den Shop. Und selbst für weniger geübte Verkäufer, wie zum Beispiel die Urlaubsvertretung, bietet der Shop durch seinen Aufbau eine sichere "Benutzeroberfläche" für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch. aus Parkett Magazin 05/11 (Marketing)