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Nachwuchsförderung:
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Immerhin sollen die Wettbewerbsbedingungen perfekt sein, wenn Deutschlands Parkett- und Bodenlegernachwuchs zum 45. Bundesleistungswettbewerb am 10. und 11. November ins Thomsit-Forum nach Düsseldorf anreist. Alle Endrundenteilnehmer auf nationaler Ebene haben sich durch ein mehrstufiges Verfahren qualifiziert.
Mit einer Note von mindestens 'gut" in der Gesellen- bzw. Abschlussprüfung konnten die Parkett- und Bodenleger an dem Wettbewerb teilnehmen. Die Handwerkskammern ermittelten aus den Kammersiegern die Landessieger des aktuellen Abschlussjahrgangs und meldeten diese auf Bundesebene.
Die Sieger aller Bundesländer sind anschließend automatisch berechtigt, am praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend auf Bundesebene in der Kategorie Parkettlegerhandwerk oder im Bereich Bodenlegergewerbe teilzunehmen.
Mit insgesamt 3.000 EUR unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium jeden Teilnehmer im Zuge der Begabtenförderung bei dem Erwerb seines Parkettleger-Meistertitels nach dem Wettbewerb. Die mehr als 300 Schulungsstunden umfassende Meisterausbildung kostet zwischen 12.000 und 15.000 EUR.
'Viele junge Leute haben in den vergangenen Jahren diese Möglichkeit genutzt und sind als Meister später in die Selbstständigkeit gestartet", erläutert Bundeslehrlingswart Heinz Brehm. Hochwertige Geld- und Sachpreise winken den Erstplatzierten allerdings auch vom Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik (ZVPF) sowie von Veranstalter und Hauptsponsor Thomsit.
Für jeden Teilnehmer gibt es zudem eine Urkunde und der Sieger der Parkettgesellen Deutschlands qualifiziert sich für die Teilnahme an der Europameisterschaft, die im kommenden Mai in Budweis/Tschechien ausgerichtet wird.
Parallel zum Bundesleistungswettbewerb wird die im Februar neu gewählte 'Fachgruppe Aus- und Weiterbildung" im ZVPF die Gelegenheit zu einer ersten Arbeitssitzung im Thomsit-Forum wahrnehmen. Schwerpunktthema der ersten Sitzung wird die 'Lehrlingswerbung für die Zukunft" sein. aus FussbodenTechnik 06/13 (Wirtschaft)
Thomsit sponsert Bundesleistungswettbewerb für Parkett- und Bodenleger
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Immerhin sollen die Wettbewerbsbedingungen perfekt sein, wenn Deutschlands Parkett- und Bodenlegernachwuchs zum 45. Bundesleistungswettbewerb am 10. und 11. November ins Thomsit-Forum nach Düsseldorf anreist. Alle Endrundenteilnehmer auf nationaler Ebene haben sich durch ein mehrstufiges Verfahren qualifiziert.
Mit einer Note von mindestens 'gut" in der Gesellen- bzw. Abschlussprüfung konnten die Parkett- und Bodenleger an dem Wettbewerb teilnehmen. Die Handwerkskammern ermittelten aus den Kammersiegern die Landessieger des aktuellen Abschlussjahrgangs und meldeten diese auf Bundesebene.
Die Sieger aller Bundesländer sind anschließend automatisch berechtigt, am praktischen Leistungswettbewerb der Handwerksjugend auf Bundesebene in der Kategorie Parkettlegerhandwerk oder im Bereich Bodenlegergewerbe teilzunehmen.
Teilnahme ist attraktiv
Mit insgesamt 3.000 EUR unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium jeden Teilnehmer im Zuge der Begabtenförderung bei dem Erwerb seines Parkettleger-Meistertitels nach dem Wettbewerb. Die mehr als 300 Schulungsstunden umfassende Meisterausbildung kostet zwischen 12.000 und 15.000 EUR.
'Viele junge Leute haben in den vergangenen Jahren diese Möglichkeit genutzt und sind als Meister später in die Selbstständigkeit gestartet", erläutert Bundeslehrlingswart Heinz Brehm. Hochwertige Geld- und Sachpreise winken den Erstplatzierten allerdings auch vom Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik (ZVPF) sowie von Veranstalter und Hauptsponsor Thomsit.
Für jeden Teilnehmer gibt es zudem eine Urkunde und der Sieger der Parkettgesellen Deutschlands qualifiziert sich für die Teilnahme an der Europameisterschaft, die im kommenden Mai in Budweis/Tschechien ausgerichtet wird.
Parallel zum Bundesleistungswettbewerb wird die im Februar neu gewählte 'Fachgruppe Aus- und Weiterbildung" im ZVPF die Gelegenheit zu einer ersten Arbeitssitzung im Thomsit-Forum wahrnehmen. Schwerpunktthema der ersten Sitzung wird die 'Lehrlingswerbung für die Zukunft" sein. aus FussbodenTechnik 06/13 (Wirtschaft)