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OBB
Lörrach. Großen Anklang fand eine Kundenveranstaltung im Hause der OBB Oberbadische Bettfedernfabrik, zu der als Referent Prof. Dr. Zulley geladen war.
Prof. Dr. Zulley wird nicht ohne Grund als "Schlafpapst" charakterisiert. Er ist Begründer der Schlafschule, bekannter Buchautor und Herausgeber vieler Publikationen auf dem Gebiet der Schlafforschung. Viele Auszeichnungen würdigen sein jahrzehntelanges Erforschen des Schlafes und biologischer Rhythmen.
Zulley stellte in seinem Vortrag "Der gute Schlaf" neueste Studien vor, die belegen, dass die Eigenschaften des Bettmaterials den Schlaf in Bezug auf Gesamtschlafzeit, Schlafeffizienz und Unruhe ganz wesentlich beeinflussen. Insbesondere ein ausgeglichenes, trockenes Mikroklima in der Betthöhle, also eine optimale Feuchte-Ableitung und eine individuell angepasste Wärmeisolation, sind das laut Zulley das A&O, um gut schlafen zu können. Die Materialien im Bett sollten darum hautsympathisch, luftdurchlässig, atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend sein.
All diese Eigenschaften vereint dem Unternehmen zufolge die OBB Outlast-Kollektion "in Perfektion", wie es heißt, bei der in einem sehr aufwändigen und vielschichtigen Verfahren Daunen und Federn mit Outlast-Viskose-Fasern vermengt und somit die Vorteile beider Materialien in eine Mischung gelegt werden. Zudem wurde die Outlast-Kollektion von OBB konsequent weiterentwickelt und durch den passenden Outlast-Bezugsstoff ergänzt. Der positive Effekt der Temperaturregulierung wird dadurch weiter verstärkt.
Zahlreiche Tests haben bereits belegt, dass Outlast-Materialien Temperaturspitzen reduzieren und so effizient den Wohlfühlbereich beeinflussen können. Dabei arbeitet die Outlast-Technologie nicht mittels einer Dochtwirkung, die die Feuchtigkeit lediglich dadurch reguliert, dass der bereits entstandene Schweiß von der Haut wegtransportiert wird. Sie setzt vielmehr proaktiv viel früher an und sorgt dafür, dass gar nicht erst so viel Schweiß entstehen muss, da die Schweißproduktion bereits reduziert wird.
Das ist das Geheimnis und stellt einen grundlegenden Unterschied dar. Das Mikroklima werde komplett ausgeglichen, man schwitze und friere weniger, betont das Unternehmen. Dadurch entstünden weniger Temperaturspitzen (sogenannte Peaks), die den Schlaf empfindlich stören können. Die Vorteile der bewährten Daunen und Federn ergeben somit im Zusammenspiel mit der Outlast-Faser ein optimales Schlafhöhlenklima.
Die OBB-Outlast-Kollektion bietet hohen Schlafkomfort. Sie ist insbesondere geeignet für Personen, die unter Nachtschweiß leiden, oder neben einem Partner schlafen, der ein anderes Warm-/Kalt-Empfinden hat als man selbst. aus Haustex 11/13 (Sortiment)
Outlast-Kollektion konsequent überarbeitet
Lörrach. Großen Anklang fand eine Kundenveranstaltung im Hause der OBB Oberbadische Bettfedernfabrik, zu der als Referent Prof. Dr. Zulley geladen war.
Prof. Dr. Zulley wird nicht ohne Grund als "Schlafpapst" charakterisiert. Er ist Begründer der Schlafschule, bekannter Buchautor und Herausgeber vieler Publikationen auf dem Gebiet der Schlafforschung. Viele Auszeichnungen würdigen sein jahrzehntelanges Erforschen des Schlafes und biologischer Rhythmen.
Zulley stellte in seinem Vortrag "Der gute Schlaf" neueste Studien vor, die belegen, dass die Eigenschaften des Bettmaterials den Schlaf in Bezug auf Gesamtschlafzeit, Schlafeffizienz und Unruhe ganz wesentlich beeinflussen. Insbesondere ein ausgeglichenes, trockenes Mikroklima in der Betthöhle, also eine optimale Feuchte-Ableitung und eine individuell angepasste Wärmeisolation, sind das laut Zulley das A&O, um gut schlafen zu können. Die Materialien im Bett sollten darum hautsympathisch, luftdurchlässig, atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend sein.
All diese Eigenschaften vereint dem Unternehmen zufolge die OBB Outlast-Kollektion "in Perfektion", wie es heißt, bei der in einem sehr aufwändigen und vielschichtigen Verfahren Daunen und Federn mit Outlast-Viskose-Fasern vermengt und somit die Vorteile beider Materialien in eine Mischung gelegt werden. Zudem wurde die Outlast-Kollektion von OBB konsequent weiterentwickelt und durch den passenden Outlast-Bezugsstoff ergänzt. Der positive Effekt der Temperaturregulierung wird dadurch weiter verstärkt.
Zahlreiche Tests haben bereits belegt, dass Outlast-Materialien Temperaturspitzen reduzieren und so effizient den Wohlfühlbereich beeinflussen können. Dabei arbeitet die Outlast-Technologie nicht mittels einer Dochtwirkung, die die Feuchtigkeit lediglich dadurch reguliert, dass der bereits entstandene Schweiß von der Haut wegtransportiert wird. Sie setzt vielmehr proaktiv viel früher an und sorgt dafür, dass gar nicht erst so viel Schweiß entstehen muss, da die Schweißproduktion bereits reduziert wird.
Das ist das Geheimnis und stellt einen grundlegenden Unterschied dar. Das Mikroklima werde komplett ausgeglichen, man schwitze und friere weniger, betont das Unternehmen. Dadurch entstünden weniger Temperaturspitzen (sogenannte Peaks), die den Schlaf empfindlich stören können. Die Vorteile der bewährten Daunen und Federn ergeben somit im Zusammenspiel mit der Outlast-Faser ein optimales Schlafhöhlenklima.
Die OBB-Outlast-Kollektion bietet hohen Schlafkomfort. Sie ist insbesondere geeignet für Personen, die unter Nachtschweiß leiden, oder neben einem Partner schlafen, der ein anderes Warm-/Kalt-Empfinden hat als man selbst. aus Haustex 11/13 (Sortiment)