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Innung Nordost
Im Rahmen der Innungsversammlung in Zinnowitz wurde Ehrenobermeister Bernhard Assing aus dem Vorstand der Innung Nordost mit standing ovations verabschiedet. Er war der erste Obermeister der Innung Nordost, die im September 1990 gegründet wurde. Das Amt übte er elf Jahre lang aus und hat während der Zeit der jungen Innung zu hohem Ansehen verholfen.
In seinem Bericht ging Obermeister Weber u.a. auf die Angebote der Innung ein, die noch immer zu wenig in Anspruch genommen würden. Als Beispiel führte er die sechs Stammtische an, die seit Jahren regelmäßig durchgeführt werden, mit Workshops verbunden sind, beste Voraussetzungen für fachlichen Gedankenaustausch bieten und trotzdem zu wenig besucht waren. Ausrichter der diesjährigen Stammtische waren die Gastmitglieder Ohlwein (Berlin), Jordan (Cottbus), Jordan (Mecklenburg-Vorpommern), Kern (Apolda) und Oli Lacke (Oberlichtenau). Künftig will man die Einladungen zu den Stammtischen frühzeitiger
herausgeben und auch im Internet veröffentlichen.
Über den Stand der Ausbildung berichtete Lehrlingswart Gerd Zellhuber. Aktuell befinden sich 70 Parkettlegerlehrlinge in der Ausbildung, davon 38 in der Berufsschule Plauen und 32 in der Berufsschule Berlin. Bei den Bodenlegern gibt es 93 Lehrlinge, 34 in Plauen und 59 in Berlin. Kritisch äußerte er sich zum Ausbildungsstandard. Er höre immer wieder von Lehrlingen, die noch nie Stabparkett verlegt hätten. Zellhuber appellierte in diesem Zusammenhang an die Ausbildungsbetriebe, ihren Lehrlingen mehr Möglichkeiten zu bieten, damit sie das Ausbildungsziel mit den entsprechenden Fähigkeiten erreichen.
Als neuer Schulleiter des Berufsschulzentrums (BSZ) Plauen stellte sich Klaus-Peter Palme in Zinnowitz persönlich vor.
Im umfangreichen Fachprogramm der Mitgliederversammlung berichteten Ehrenobermeister Joachim Barth und Vorstandsmitglied Ralf Kohfeldt über Schadensfälle aus der Praxis. Ehrenobermeister Bernhard Assing referierte über Tafelparkett. Parkettlegermeister Andreas Riedel (Dresden) widmete sich dem Thema "Meisterwissen kurz aufgefrischt" und Solvenznavigatorin Kristina Borrmann (Berlin) "Wie liest der Banker eine betriebswirtschaftliche Auswertung". Dirk Neumann (HWK Halle) stellte die Rechtsprechung zu Kosten der Mängelbeseitigung vor.
Daneben gab es Workshops zu den Themen Ausführung von Sportböden, Hohlstellen in geklebten Parkettböden, Auswirkungen richtiger und falscher Spachtelzahnung, Weichmacherwanderung bei Klebstoff und Versiegelung sowie Entwicklung und Verarbeitung von Designbelägen. aus Parkett Magazin 01/14 (Wirtschaft)
Ehrenobermeister Berhard Assing verabschiedet
Obermeister Torsten Weber konnte bei der jüngsten Mitgliederversammlung der Innung Parkett und Fußbodentechnik Nordost, die vom 13. - 15. November in Zinnowitz auf der Insel Usedom stattfand, 235 Teilnehmer begrüßen. Die Innung hat derzeit 159 Mitglieder und 70 Gastmitglieder. Aus der Innung ausgeschieden sind drei Mitglieder, neu aufgenommen wurden drei Unternehmen als ordentliche Mitglieder und zwei Firmen als Gastmitglieder.Im Rahmen der Innungsversammlung in Zinnowitz wurde Ehrenobermeister Bernhard Assing aus dem Vorstand der Innung Nordost mit standing ovations verabschiedet. Er war der erste Obermeister der Innung Nordost, die im September 1990 gegründet wurde. Das Amt übte er elf Jahre lang aus und hat während der Zeit der jungen Innung zu hohem Ansehen verholfen.
In seinem Bericht ging Obermeister Weber u.a. auf die Angebote der Innung ein, die noch immer zu wenig in Anspruch genommen würden. Als Beispiel führte er die sechs Stammtische an, die seit Jahren regelmäßig durchgeführt werden, mit Workshops verbunden sind, beste Voraussetzungen für fachlichen Gedankenaustausch bieten und trotzdem zu wenig besucht waren. Ausrichter der diesjährigen Stammtische waren die Gastmitglieder Ohlwein (Berlin), Jordan (Cottbus), Jordan (Mecklenburg-Vorpommern), Kern (Apolda) und Oli Lacke (Oberlichtenau). Künftig will man die Einladungen zu den Stammtischen frühzeitiger
herausgeben und auch im Internet veröffentlichen.
Über den Stand der Ausbildung berichtete Lehrlingswart Gerd Zellhuber. Aktuell befinden sich 70 Parkettlegerlehrlinge in der Ausbildung, davon 38 in der Berufsschule Plauen und 32 in der Berufsschule Berlin. Bei den Bodenlegern gibt es 93 Lehrlinge, 34 in Plauen und 59 in Berlin. Kritisch äußerte er sich zum Ausbildungsstandard. Er höre immer wieder von Lehrlingen, die noch nie Stabparkett verlegt hätten. Zellhuber appellierte in diesem Zusammenhang an die Ausbildungsbetriebe, ihren Lehrlingen mehr Möglichkeiten zu bieten, damit sie das Ausbildungsziel mit den entsprechenden Fähigkeiten erreichen.
Als neuer Schulleiter des Berufsschulzentrums (BSZ) Plauen stellte sich Klaus-Peter Palme in Zinnowitz persönlich vor.
Im umfangreichen Fachprogramm der Mitgliederversammlung berichteten Ehrenobermeister Joachim Barth und Vorstandsmitglied Ralf Kohfeldt über Schadensfälle aus der Praxis. Ehrenobermeister Bernhard Assing referierte über Tafelparkett. Parkettlegermeister Andreas Riedel (Dresden) widmete sich dem Thema "Meisterwissen kurz aufgefrischt" und Solvenznavigatorin Kristina Borrmann (Berlin) "Wie liest der Banker eine betriebswirtschaftliche Auswertung". Dirk Neumann (HWK Halle) stellte die Rechtsprechung zu Kosten der Mängelbeseitigung vor.
Daneben gab es Workshops zu den Themen Ausführung von Sportböden, Hohlstellen in geklebten Parkettböden, Auswirkungen richtiger und falscher Spachtelzahnung, Weichmacherwanderung bei Klebstoff und Versiegelung sowie Entwicklung und Verarbeitung von Designbelägen. aus Parkett Magazin 01/14 (Wirtschaft)