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Deutsches Tapeten-Institut GmbH
Das öffentlich-rechtliche Frühstücksfernsehen schaltet auf die Kölner Möbelmesse und auf dem Bildschirm erscheinen nicht Sessel, Wohnzimmerschränke oder Bettgestelle, sondern Tapeten. Ein Beweis dafür, dass das Deutsche Tapeten-Institut alles richtig gemacht hat. Denn auch unter den Besuchern der Imm Cologne erwies sich der Auftritt des DTI als Publikumsmagnet. In einem spektakulären neuen Tapetenhaus wurde der Wandbelag raffiniert inszeniert, gleichzeitig eine erstmals durchgeführte Studie zur Psychologie der Tapete vorgestellt. Das alles bündelt das Institut in einem neuen Marketing- und Kommunikationskonzept und trat damit den Beweis an, dass überraschende und gute Kommunikation für ein bundesweites Medienecho sorgen kann.
"Der Ausgangspunkt für das Messekonzept war unser Claim ,Tapete macht aus Wänden ein Zuhause. Mit dem Tapetenhaus haben wir diese Aussage auf ungewohnte Weise interpretiert", erläuterte DTI-Geschäftsführer Karsten Brandt. Antworten auf Fragen, wer denn in dem Haus und in welchen Räumlichkeiten wohnen sollte, hatte die Studie zur Psychologie der Tapete geliefert, deren Erkenntnisse die Basis für den Bau des Messestandes bildeten. In dem Haus begegnete man vier typisch deutschen Wohntypen mit ihren Tapetenwelten.
Das 100 m2 große Tapetenhaus war schon von Weitem sichtbar. Auf der Fassade des Kubus prangte ein modernes Tapetenmotiv in Schwarz-Weiß. Wer es betrat, traf im Badezimmer des "wilden Kreativen" auf ein Motiv mit großen Goldfischen. Der "Pragmatiker" fühlt sich als sorgfältiger Planer in einem rundum mit Streifenmuster tapezierten Schlafzimmer wohl. Der "Prestigebewusste" legt Wert auf Effekte. Seine Tapetenfarbe ist Gold. Im Gegensatz dazu war klar zu erkennen, dass der "Unbekümmerte" Einrichtungsentscheidungen aus dem Bauch heraus trifft.
Die Studienergebnisse boten auch abseits der Produktpräsentation viel Gesprächsstoff. Studienleiterin und Diplom-Psychologin Ivona Matas beantwortete Fragen und ließ sich auf Diskussionen mit den Besuchern ein. aus BTH Heimtex 03/14 (Marketing)
Tapetenhaus als Besuchermagnet
Das öffentlich-rechtliche Frühstücksfernsehen schaltet auf die Kölner Möbelmesse und auf dem Bildschirm erscheinen nicht Sessel, Wohnzimmerschränke oder Bettgestelle, sondern Tapeten. Ein Beweis dafür, dass das Deutsche Tapeten-Institut alles richtig gemacht hat. Denn auch unter den Besuchern der Imm Cologne erwies sich der Auftritt des DTI als Publikumsmagnet. In einem spektakulären neuen Tapetenhaus wurde der Wandbelag raffiniert inszeniert, gleichzeitig eine erstmals durchgeführte Studie zur Psychologie der Tapete vorgestellt. Das alles bündelt das Institut in einem neuen Marketing- und Kommunikationskonzept und trat damit den Beweis an, dass überraschende und gute Kommunikation für ein bundesweites Medienecho sorgen kann.
"Der Ausgangspunkt für das Messekonzept war unser Claim ,Tapete macht aus Wänden ein Zuhause. Mit dem Tapetenhaus haben wir diese Aussage auf ungewohnte Weise interpretiert", erläuterte DTI-Geschäftsführer Karsten Brandt. Antworten auf Fragen, wer denn in dem Haus und in welchen Räumlichkeiten wohnen sollte, hatte die Studie zur Psychologie der Tapete geliefert, deren Erkenntnisse die Basis für den Bau des Messestandes bildeten. In dem Haus begegnete man vier typisch deutschen Wohntypen mit ihren Tapetenwelten.
Das 100 m2 große Tapetenhaus war schon von Weitem sichtbar. Auf der Fassade des Kubus prangte ein modernes Tapetenmotiv in Schwarz-Weiß. Wer es betrat, traf im Badezimmer des "wilden Kreativen" auf ein Motiv mit großen Goldfischen. Der "Pragmatiker" fühlt sich als sorgfältiger Planer in einem rundum mit Streifenmuster tapezierten Schlafzimmer wohl. Der "Prestigebewusste" legt Wert auf Effekte. Seine Tapetenfarbe ist Gold. Im Gegensatz dazu war klar zu erkennen, dass der "Unbekümmerte" Einrichtungsentscheidungen aus dem Bauch heraus trifft.
Die Studienergebnisse boten auch abseits der Produktpräsentation viel Gesprächsstoff. Studienleiterin und Diplom-Psychologin Ivona Matas beantwortete Fragen und ließ sich auf Diskussionen mit den Besuchern ein. aus BTH Heimtex 03/14 (Marketing)