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Keimfarben
Nun wachen sie wieder über das historische Gasthaus Krone in Berk-heim: die Heiligen Willebold und Florian. Eigentümer Josef Wenig ließ die Originalfiguren, die vor 30 Jahren von Unbekannten gestohlen worden waren und vom Berkheimer Journalisten Elmar Scheffold wieder gefunden wurden, nachbauen und setzte sie als Beschützer auf ihren ursprünglichen Platz an der Fassade. Die Rückkehr der Heiligen gab den Anstoß für eine Renovierung und Fassadensanierung des denkmalgeschützten Gasthauses. Dabei kamen die mineralischen Produkte des Farbenherstellers Keimfarben aus Diedorf zum Einsatz.
Die Restaurierung der teilweise erheblich zerstörten, rund 300 Jahre alten Fassadenmalereien übernahm Malermeisterin, Gestalterin und Expertin für anspruchsvolle Maltechniken, Sonja Vetter. "Wir haben zunächst die relativ gut erhaltenen Malereien an der Attika mit Pauspapier und Bleistift abgenommen und für die Nachwelt archiviert", erläutert sie. "In Absprache mit dem Denkmalschutzamt wurde beschlossen, die Fassadenmalerei anhand der vorhandenen Reste zu restaurieren, beziehungsweise zu rekonstruieren."
Die Farbtöne wurden über Echtmuster bestimmt. Verwendung fanden die mineralischen Keim-Produkte, die sich durch eine außerordentlich hohe Diffusionsfähigkeit sowie Langlebigkeit auszeichnen und auch in Bezug auf die Farbtonvielfalt keine Wünsche offen lassen.
Sonja Vetter und ihr Team reinigten die Fassade von Hand und verschlossen Putzschäden mit Keim Spachtel. Anschließend wurde die Oberfläche mit Keim Fixativ grundiert und mit Keim Soldalit im Bürstenauftrag beschichtet. Der gelbe Fassadengrundton findet sich im Keim Farbtonfächer Exklusiv, alle anderen Töne mischten die Maler nach den Farbmustern mit Fixativ und Keim-Abtönkonzentraten nach. Die Retuschen in den Malereien wurden in Handarbeit nachgemalt. aus BTH Heimtex 03/14 (Referenz)
Heilige schützen das restaurierte Bauwerk
Nun wachen sie wieder über das historische Gasthaus Krone in Berk-heim: die Heiligen Willebold und Florian. Eigentümer Josef Wenig ließ die Originalfiguren, die vor 30 Jahren von Unbekannten gestohlen worden waren und vom Berkheimer Journalisten Elmar Scheffold wieder gefunden wurden, nachbauen und setzte sie als Beschützer auf ihren ursprünglichen Platz an der Fassade. Die Rückkehr der Heiligen gab den Anstoß für eine Renovierung und Fassadensanierung des denkmalgeschützten Gasthauses. Dabei kamen die mineralischen Produkte des Farbenherstellers Keimfarben aus Diedorf zum Einsatz.
Die Restaurierung der teilweise erheblich zerstörten, rund 300 Jahre alten Fassadenmalereien übernahm Malermeisterin, Gestalterin und Expertin für anspruchsvolle Maltechniken, Sonja Vetter. "Wir haben zunächst die relativ gut erhaltenen Malereien an der Attika mit Pauspapier und Bleistift abgenommen und für die Nachwelt archiviert", erläutert sie. "In Absprache mit dem Denkmalschutzamt wurde beschlossen, die Fassadenmalerei anhand der vorhandenen Reste zu restaurieren, beziehungsweise zu rekonstruieren."
Die Farbtöne wurden über Echtmuster bestimmt. Verwendung fanden die mineralischen Keim-Produkte, die sich durch eine außerordentlich hohe Diffusionsfähigkeit sowie Langlebigkeit auszeichnen und auch in Bezug auf die Farbtonvielfalt keine Wünsche offen lassen.
Sonja Vetter und ihr Team reinigten die Fassade von Hand und verschlossen Putzschäden mit Keim Spachtel. Anschließend wurde die Oberfläche mit Keim Fixativ grundiert und mit Keim Soldalit im Bürstenauftrag beschichtet. Der gelbe Fassadengrundton findet sich im Keim Farbtonfächer Exklusiv, alle anderen Töne mischten die Maler nach den Farbmustern mit Fixativ und Keim-Abtönkonzentraten nach. Die Retuschen in den Malereien wurden in Handarbeit nachgemalt. aus BTH Heimtex 03/14 (Referenz)