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Fachverband Matratzen-Industrie
Köln - 72 Aussteller aus 18 Ländern zeigten während der Imm Cologne vom 16. bis 22. Januar in der Halle 9 Sleep auf einer Fläche von über 9.000 qm ihre Innovationen aus dem Beddingbereich. Damit war die Halle komplett ausgelastet und kann sich in den kommenden Jahren kaum noch quantitativ, sondern höchstens qualitativ steigern. "Für Matratzen und Schlafsysteme ist die Int. Möbelmesse zum wichtigsten Messestandort in Deutschland und darüber hinaus zu einem der wichtigsten europaweit geworden", bringt Dr. Ulrich Leifeld, Geschäftsführer des Fachverband Matratzen-Industrie e.V., die Bedeutung der Imm Cologne für seine Branche auf den Punkt.
Trotz eines weiteren zurückliegenden schwierigen Jahres für die Branche war die Stimmung in der Halle 9 durchweg positiv, und schon jetzt ist zu vernehmen, dass viele der Aussteller am Messestandort Köln festhalten wollen und weitere neue Interessenten dazukommen. Besonders erfreulich waren aus Sicht des Fachverbands die Auslastung sowie die durchweg hohe Wertigkeit, mit der sich die Aussteller in der Halle präsentierten. Und auch die Lounge des Fachverbands im Zentrum der Halle 9 - in diesem Jahr gestalterisch umgesetzt vom CreativTeam der Koelnmesse - war ein großer Erfolg. Bis zu 70 Prozent der Kaufentscheidungen von Endkunden fallen am Point of Sale (POS). Angesichts stetig wachsender Überforderung durch eine Flut von Produkten und Werbung wird es daher immer wichtiger, verschiedene Konsumententypen und ihre Bedürfnisse zu (er-) kennen, um entsprechend gezielt auf sie eingehen zu können. Vor diesem Hintergrund stand die Verkaufsraumgestaltung im Mittelpunkt der Lounge: Fünf begehbare Kuben zeigten beispielhaft ausgestaltete Verkaufsraumsituationen, die Kunden entweder über bestimmte Lifestyle-Trends ("Sinnlichkeit" und "Wellness") oder als spezielle Zielgruppen ("LOHAS" und "Generation 50+") ansprechen. "Die Reaktionen der Besucher waren überwältigend", so Ulrich Leifeld. "Zahlreiche Nachfragen nach weiterführenden Informationen zum Thema haben uns gezeigt, dass wir wirklich einen Nerv in der Branche getroffen haben." Doch auch über die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema POS hinaus erfreute sich die Lounge bei den Besuchern großer Beliebtheit. Einladend gestaltete Sitzgruppen luden zum Verweilen ein und so mancher Besucher nahm dieses Angebot inmitten des Messetrubels gerne an.
Zu den Highlights gehörte für den Fachverband Matratzen-Industrie auch dieses Jahr wieder die traditionelle Branchenparty meet@sleep am Messe-Dienstag. Und am Donnerstag gab es direkt aus der Lounge des Verbands eine live-Übertragung der Sendung "Marktplatz - Ausgeschlafen beim Matratzenkauf" im Deutschland-Radio. Fast zwei Stunden lang stand Geschäftsführer Leifeld, zusammen mit Lothar Beckmann von der Stiftung Warentest und Johannes Fahnenbruck vom Möbelhaus Wohnwelt Fahnenbruck, als Experte zu Hörerfragen Rede und Antwort. aus Haustex 03/12 (Marketing)
Beispielhafte Verkaufsraum-Situationen
Köln - 72 Aussteller aus 18 Ländern zeigten während der Imm Cologne vom 16. bis 22. Januar in der Halle 9 Sleep auf einer Fläche von über 9.000 qm ihre Innovationen aus dem Beddingbereich. Damit war die Halle komplett ausgelastet und kann sich in den kommenden Jahren kaum noch quantitativ, sondern höchstens qualitativ steigern. "Für Matratzen und Schlafsysteme ist die Int. Möbelmesse zum wichtigsten Messestandort in Deutschland und darüber hinaus zu einem der wichtigsten europaweit geworden", bringt Dr. Ulrich Leifeld, Geschäftsführer des Fachverband Matratzen-Industrie e.V., die Bedeutung der Imm Cologne für seine Branche auf den Punkt.
Trotz eines weiteren zurückliegenden schwierigen Jahres für die Branche war die Stimmung in der Halle 9 durchweg positiv, und schon jetzt ist zu vernehmen, dass viele der Aussteller am Messestandort Köln festhalten wollen und weitere neue Interessenten dazukommen. Besonders erfreulich waren aus Sicht des Fachverbands die Auslastung sowie die durchweg hohe Wertigkeit, mit der sich die Aussteller in der Halle präsentierten. Und auch die Lounge des Fachverbands im Zentrum der Halle 9 - in diesem Jahr gestalterisch umgesetzt vom CreativTeam der Koelnmesse - war ein großer Erfolg. Bis zu 70 Prozent der Kaufentscheidungen von Endkunden fallen am Point of Sale (POS). Angesichts stetig wachsender Überforderung durch eine Flut von Produkten und Werbung wird es daher immer wichtiger, verschiedene Konsumententypen und ihre Bedürfnisse zu (er-) kennen, um entsprechend gezielt auf sie eingehen zu können. Vor diesem Hintergrund stand die Verkaufsraumgestaltung im Mittelpunkt der Lounge: Fünf begehbare Kuben zeigten beispielhaft ausgestaltete Verkaufsraumsituationen, die Kunden entweder über bestimmte Lifestyle-Trends ("Sinnlichkeit" und "Wellness") oder als spezielle Zielgruppen ("LOHAS" und "Generation 50+") ansprechen. "Die Reaktionen der Besucher waren überwältigend", so Ulrich Leifeld. "Zahlreiche Nachfragen nach weiterführenden Informationen zum Thema haben uns gezeigt, dass wir wirklich einen Nerv in der Branche getroffen haben." Doch auch über die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema POS hinaus erfreute sich die Lounge bei den Besuchern großer Beliebtheit. Einladend gestaltete Sitzgruppen luden zum Verweilen ein und so mancher Besucher nahm dieses Angebot inmitten des Messetrubels gerne an.
Zu den Highlights gehörte für den Fachverband Matratzen-Industrie auch dieses Jahr wieder die traditionelle Branchenparty meet@sleep am Messe-Dienstag. Und am Donnerstag gab es direkt aus der Lounge des Verbands eine live-Übertragung der Sendung "Marktplatz - Ausgeschlafen beim Matratzenkauf" im Deutschland-Radio. Fast zwei Stunden lang stand Geschäftsführer Leifeld, zusammen mit Lothar Beckmann von der Stiftung Warentest und Johannes Fahnenbruck vom Möbelhaus Wohnwelt Fahnenbruck, als Experte zu Hörerfragen Rede und Antwort. aus Haustex 03/12 (Marketing)