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Sander
Meerbusch. Bert Sander zeigte sich zum Ende der Heimtextil sehr zufrieden mit dem Erfolg seines Unternehmens in Frankfurt: "Es war eine super Messe für uns, wir hatten bereits am Freitag 20 Prozent mehr Orders als vor einem Jahr." Vielleicht lag dieser Erfolg auch ein wenig an dem schönen neuen Stand, der das Tischwäsche-Unternehmen und seine Produkte offen und modern darstellte.
In diesem Jahr hatte sich Sander dazu entschlossen, den Stand nach außen hin barrierefrei zu gestalten. Dadurch war die Ausstellungsfläche von drei Seiten frei einsehbar. "Dafür haben wir sehr viel positive Resonanz erhalten", freut sich Firmenchef Sander. Wie üblich hat das Unternehmen aber auch in diesem Jahr wieder sehr auf eine gelungene Inszenierung der Sander-Artikel geachtet, nicht zuletzt als Inspiration für die Kunden und deren Geschäftsdeko. Eigens für die Messe hatte das Unternehmen sogar einen Film aufwendig in Stop-Motion-Technik produziert, der auf witzige Weise die Produkte der aktuellen Sander-Kollektion vorstellte.
"Was hier auf dem Stand zu sehen ist, ist nichts als Ware", unterstrich Sander das Ausstellungskonzept. Der farbenfrohe Stand in der ohnehin mit attraktiven Firmenpräsentationen nicht armen Halle 11 war jedenfalls so interessant, dass sogar ein Fernsehteam den Weg dorthin fand.
Das vergangenen Jahr war Sander zufolge für das Meerbuscher Unternehmen ein gutes. Der Bedarf nach Tischwäsche, Plaids und Wohnaccessoires bestehe nach wie vor. Die Kunst sei es allerdings, die Begehrlichkeit der Konsumenten dafür zu wecken. Dazu gab es reichlich Anschauungsunterricht auf dem Firmenstand.
Den einen oder anderen Händler vermisste Bert Sander dennoch auf der Messe, der von der Bedeutung der Heimtextil als Dreh- und Angelpunkt der Branche voll überzeugt ist. Deshalb unterstützt er auch das Fachhandelsprogramm Bedn Excellence der Messe Frankfurt als Sponsor. Nach seiner Meinung müsste eigentlich jeder Fachhändler, der etwas auf sich hält, nach Frankfurt reisen und das nicht nur für einen Tag. "Wer nicht hier war, hat etwas verpasst", so Sander. aus Haustex 02/14 (Wirtschaft)
Filmreife Präsentation
Meerbusch. Bert Sander zeigte sich zum Ende der Heimtextil sehr zufrieden mit dem Erfolg seines Unternehmens in Frankfurt: "Es war eine super Messe für uns, wir hatten bereits am Freitag 20 Prozent mehr Orders als vor einem Jahr." Vielleicht lag dieser Erfolg auch ein wenig an dem schönen neuen Stand, der das Tischwäsche-Unternehmen und seine Produkte offen und modern darstellte.
In diesem Jahr hatte sich Sander dazu entschlossen, den Stand nach außen hin barrierefrei zu gestalten. Dadurch war die Ausstellungsfläche von drei Seiten frei einsehbar. "Dafür haben wir sehr viel positive Resonanz erhalten", freut sich Firmenchef Sander. Wie üblich hat das Unternehmen aber auch in diesem Jahr wieder sehr auf eine gelungene Inszenierung der Sander-Artikel geachtet, nicht zuletzt als Inspiration für die Kunden und deren Geschäftsdeko. Eigens für die Messe hatte das Unternehmen sogar einen Film aufwendig in Stop-Motion-Technik produziert, der auf witzige Weise die Produkte der aktuellen Sander-Kollektion vorstellte.
"Was hier auf dem Stand zu sehen ist, ist nichts als Ware", unterstrich Sander das Ausstellungskonzept. Der farbenfrohe Stand in der ohnehin mit attraktiven Firmenpräsentationen nicht armen Halle 11 war jedenfalls so interessant, dass sogar ein Fernsehteam den Weg dorthin fand.
Das vergangenen Jahr war Sander zufolge für das Meerbuscher Unternehmen ein gutes. Der Bedarf nach Tischwäsche, Plaids und Wohnaccessoires bestehe nach wie vor. Die Kunst sei es allerdings, die Begehrlichkeit der Konsumenten dafür zu wecken. Dazu gab es reichlich Anschauungsunterricht auf dem Firmenstand.
Den einen oder anderen Händler vermisste Bert Sander dennoch auf der Messe, der von der Bedeutung der Heimtextil als Dreh- und Angelpunkt der Branche voll überzeugt ist. Deshalb unterstützt er auch das Fachhandelsprogramm Bedn Excellence der Messe Frankfurt als Sponsor. Nach seiner Meinung müsste eigentlich jeder Fachhändler, der etwas auf sich hält, nach Frankfurt reisen und das nicht nur für einen Tag. "Wer nicht hier war, hat etwas verpasst", so Sander. aus Haustex 02/14 (Wirtschaft)