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Horst Schäfer
Eching. Bei Horst Schäfer war man mit dem Messegeschäft "nicht unzufrieden", wie Geschäftsführer Karl Lamprechtinger urteilte: "Die Heimtextil 2014 hat uns in etwa die gleiche Besucherzahl wie im Vorjahr beschert. Dabei war die Qualität der Anfragen zu unseren Angeboten sogar höher als vor Jahresfrist."
Nach Ansicht Lamprechtingers hat sich der Trend von der Order- zur Kontaktmesse in Frankfurt fortgesetzt. Horst Schäfer könne zwar auf etliche Neukontakte mit Interessenten aus dem In- und Ausland verweisen. Wie erfolgreich die zurückliegenden Messe tatsächlich war, lasse sich schlüssig aber erst dann bilanzieren, wenn aus neuen Kontakten auch Neukunden geworden seien. Den Samstag als Abschlusstag der Heimtextil sieht Lamprechtinger als "höchst problematisch. Die Aussteller waren praktisch unter sich". Es sei an der Zeit, den nach seiner Ansicht unnötigen Messetag zu streichen.
Das Unternehmen aus Eching hatte auf der Heimtextil saisonnah ein umfangreiches Sortiment an Sommerbetten gezeigt. Highlight war dabei das neue Bayernprogramm "Bavarian Dream" in optisch ansprechender Konfektionierung mit weiß-blauer Biese, die den bayerischen Ursprung ausweist. "Das Bayern-Programm fand gerade bei deutschen Abnehmern positive Resonanz", betonte der Geschäftsführer.
Die Daunendecken des Programmes gibt es in vier Wärmegraden. Als Hülle dient feine 100er Einschütte mit Füllung aus neuen weißen, bayerischen Landdaunen Klasse 1; 100 Prozent, dazu Kopfkissen in vier Varianten.
Was sich für Horst Schäfer zur Messe bestätigte: Lose Ware bleibt ein wichtiger Faktor. Karl Lamprechtinger: "Unsere Neuheiten Bereich der Losen Ware tragen der stark veränderten Situation auf dem Daunenmarkt Rechnung. In dem Zusammenhang wurden von uns auch Qualitäten in eher unüblichen Mischungsverhältnissen wie 80 Prozent Daunen/20 Prozent Federn oder Gänse-/Entendaunen-Mischungen vorgestellt." aus Haustex 02/14 (Wirtschaft)
Bayern-Programm als Highlight
Eching. Bei Horst Schäfer war man mit dem Messegeschäft "nicht unzufrieden", wie Geschäftsführer Karl Lamprechtinger urteilte: "Die Heimtextil 2014 hat uns in etwa die gleiche Besucherzahl wie im Vorjahr beschert. Dabei war die Qualität der Anfragen zu unseren Angeboten sogar höher als vor Jahresfrist."
Nach Ansicht Lamprechtingers hat sich der Trend von der Order- zur Kontaktmesse in Frankfurt fortgesetzt. Horst Schäfer könne zwar auf etliche Neukontakte mit Interessenten aus dem In- und Ausland verweisen. Wie erfolgreich die zurückliegenden Messe tatsächlich war, lasse sich schlüssig aber erst dann bilanzieren, wenn aus neuen Kontakten auch Neukunden geworden seien. Den Samstag als Abschlusstag der Heimtextil sieht Lamprechtinger als "höchst problematisch. Die Aussteller waren praktisch unter sich". Es sei an der Zeit, den nach seiner Ansicht unnötigen Messetag zu streichen.
Das Unternehmen aus Eching hatte auf der Heimtextil saisonnah ein umfangreiches Sortiment an Sommerbetten gezeigt. Highlight war dabei das neue Bayernprogramm "Bavarian Dream" in optisch ansprechender Konfektionierung mit weiß-blauer Biese, die den bayerischen Ursprung ausweist. "Das Bayern-Programm fand gerade bei deutschen Abnehmern positive Resonanz", betonte der Geschäftsführer.
Die Daunendecken des Programmes gibt es in vier Wärmegraden. Als Hülle dient feine 100er Einschütte mit Füllung aus neuen weißen, bayerischen Landdaunen Klasse 1; 100 Prozent, dazu Kopfkissen in vier Varianten.
Was sich für Horst Schäfer zur Messe bestätigte: Lose Ware bleibt ein wichtiger Faktor. Karl Lamprechtinger: "Unsere Neuheiten Bereich der Losen Ware tragen der stark veränderten Situation auf dem Daunenmarkt Rechnung. In dem Zusammenhang wurden von uns auch Qualitäten in eher unüblichen Mischungsverhältnissen wie 80 Prozent Daunen/20 Prozent Federn oder Gänse-/Entendaunen-Mischungen vorgestellt." aus Haustex 02/14 (Wirtschaft)