Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
DOC
St. Gallen/CH. Der Schweizer Anbieter von Schlafsystemen DOC AG gehört inzwischen zu den langjährigen Ausstellern in der Sleep-Halle der imm Cologne. Ziel der Präsenz ist unter anderem der Ausbau des deutschen Marktes. Nicht nur in der Hinsicht kommt das Unternehmen gut voran: "2013 war ein gutes Jahr für uns, auch in der Schweiz haben wir im Umsatz gut zugelegt", berichtete Geschäftsführer Patrick Ogris.
Auf dem deutschen Markt gewinne die Marke Philrouge langsam aber stetig an Bedeutung, stellte Ogris in Köln zufrieden fest. Er setzt hierzulande lieber auf ein organisches Wachstum, als sich durch rasante Zuwächse kapazitäre oder gar finanzielle Probleme einzuhandeln. Insofern war er mit der Resonanz auf seinem Stand in Köln sehr zufrieden, auch wenn für ihn deutlich zu spüren und vor allem zu sehen war, dass sich die Besucher in diesem Jahr auf zwei Hallen verteilen mussten. "Aber bei uns waren alle wichtigen Partner da", so Ogris. Die imm Cologne ist für ihn und sein Unternehmen so eine wichtige Kommunikationsplattform geworden, dass DOC im kommenden Jahr auf alle Fälle wieder dabei sein wird.
Als Neuheit stellte DOC in Köln eine überarbeitete Produktpalette der Marke Philrouge unter dem Namen Stream vor. Konkret wurden die Matratzen überarbeitet, sodass sie noch besser auf die Unterfederung abgestimmt sind. Die einzelnen Segmente der Matratze sowie die Zonierung des Matratzenkerns decken sich nun mit den Federleisten des Systemrahmens. Das, so Ogris, soll das Zusammenspiel beider Systemkomponenten verbessern. Das ist besonders wichtig, da die höhenverstellbaren Leisten zuvor an den jeweiligen Schläfer angepasst werden.
Stream verfügt über drei Matratzen. Die Stream 15 mit einer Gesamthöhe von 17 Zentimetern ist geeignet für ein Körpergewicht bis 100 Kilogramm und weist eine anpassungsfähige Oberflächenzonierung auf. Stream 16 hat bereits eine Höhe von 19 bis 23 Zentimetern, je nach Wahl der Hülle. Der mehrzonige Aufbau weist nach Firmenangaben eine hohe Punktelastizität auf. Das Top-Produkt ist Stream 20. Seine Besonderheit sind unter anderem einzeln montierte Federelement aus Foam Spring Technology (FTS). Obwohl aus Schaum, sollen die Federelemente ähnlich eines Metallfederkerns höchste Punktelastizität und Anpassung erreichen. Die Bauhöhe beträgt 23 bis 27 Zentimeter. Bei der Stream 16 und 20 hat der Endverbraucher die Wahl aus drei unterschiedlichen Matratzenbezügen. Der Preis für eine Matratze und Einlegerahmen im Standardmaß liegt mit der Stream 15 bei knapp 1.300 Euro im empfohlenen VK.
Einen Überraschungserfolg erreichte DOC mit seiner im letzten Jahr erstmals vorgestellten Boxspringbett-Kollektion Eos. Bereits im Jahr der Einführung habe man eine höhere Stückzahl absetzen können als ursprünglich erwartet. Der Kunde honoriere offenbar die grundsolide Verarbeitung und Optik der Betten, vermutet Ogris. Der Kunde kann aus einer Palette von rund 40 Stoffen sein eigenes Bett auswählen. Ermutigt durch diesen Anfangserfolg hat DOC filigranere Kopfteile entwickelt sowie die Optik des Unterbetts durch den Einsatz einer Husse vereinheitlicht. aus Haustex 03/14 (Wirtschaft)
Eos ein Überraschungserfolg
St. Gallen/CH. Der Schweizer Anbieter von Schlafsystemen DOC AG gehört inzwischen zu den langjährigen Ausstellern in der Sleep-Halle der imm Cologne. Ziel der Präsenz ist unter anderem der Ausbau des deutschen Marktes. Nicht nur in der Hinsicht kommt das Unternehmen gut voran: "2013 war ein gutes Jahr für uns, auch in der Schweiz haben wir im Umsatz gut zugelegt", berichtete Geschäftsführer Patrick Ogris.
Auf dem deutschen Markt gewinne die Marke Philrouge langsam aber stetig an Bedeutung, stellte Ogris in Köln zufrieden fest. Er setzt hierzulande lieber auf ein organisches Wachstum, als sich durch rasante Zuwächse kapazitäre oder gar finanzielle Probleme einzuhandeln. Insofern war er mit der Resonanz auf seinem Stand in Köln sehr zufrieden, auch wenn für ihn deutlich zu spüren und vor allem zu sehen war, dass sich die Besucher in diesem Jahr auf zwei Hallen verteilen mussten. "Aber bei uns waren alle wichtigen Partner da", so Ogris. Die imm Cologne ist für ihn und sein Unternehmen so eine wichtige Kommunikationsplattform geworden, dass DOC im kommenden Jahr auf alle Fälle wieder dabei sein wird.
Als Neuheit stellte DOC in Köln eine überarbeitete Produktpalette der Marke Philrouge unter dem Namen Stream vor. Konkret wurden die Matratzen überarbeitet, sodass sie noch besser auf die Unterfederung abgestimmt sind. Die einzelnen Segmente der Matratze sowie die Zonierung des Matratzenkerns decken sich nun mit den Federleisten des Systemrahmens. Das, so Ogris, soll das Zusammenspiel beider Systemkomponenten verbessern. Das ist besonders wichtig, da die höhenverstellbaren Leisten zuvor an den jeweiligen Schläfer angepasst werden.
Stream verfügt über drei Matratzen. Die Stream 15 mit einer Gesamthöhe von 17 Zentimetern ist geeignet für ein Körpergewicht bis 100 Kilogramm und weist eine anpassungsfähige Oberflächenzonierung auf. Stream 16 hat bereits eine Höhe von 19 bis 23 Zentimetern, je nach Wahl der Hülle. Der mehrzonige Aufbau weist nach Firmenangaben eine hohe Punktelastizität auf. Das Top-Produkt ist Stream 20. Seine Besonderheit sind unter anderem einzeln montierte Federelement aus Foam Spring Technology (FTS). Obwohl aus Schaum, sollen die Federelemente ähnlich eines Metallfederkerns höchste Punktelastizität und Anpassung erreichen. Die Bauhöhe beträgt 23 bis 27 Zentimeter. Bei der Stream 16 und 20 hat der Endverbraucher die Wahl aus drei unterschiedlichen Matratzenbezügen. Der Preis für eine Matratze und Einlegerahmen im Standardmaß liegt mit der Stream 15 bei knapp 1.300 Euro im empfohlenen VK.
Einen Überraschungserfolg erreichte DOC mit seiner im letzten Jahr erstmals vorgestellten Boxspringbett-Kollektion Eos. Bereits im Jahr der Einführung habe man eine höhere Stückzahl absetzen können als ursprünglich erwartet. Der Kunde honoriere offenbar die grundsolide Verarbeitung und Optik der Betten, vermutet Ogris. Der Kunde kann aus einer Palette von rund 40 Stoffen sein eigenes Bett auswählen. Ermutigt durch diesen Anfangserfolg hat DOC filigranere Kopfteile entwickelt sowie die Optik des Unterbetts durch den Einsatz einer Husse vereinheitlicht. aus Haustex 03/14 (Wirtschaft)