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Haro Sports Flooring
Haro Sports Flooring geht die Wände hoch: Mit elastischen Prallwänden für die Sport- und Mehrzwecknutzung erweitert das Unternehmen sein Leistungsspektrum. Genutzt wird dabei das Know-how aus der Parkett- und Laminatfertigung. Mit der Markteinführung der dritten Generation Protect spielt Hamberger jetzt auch in der obersten Prallwände-Liga. Das Komplettpaket passt sich an Hallenarchitektur und Hallenmaße an.
Haro setzt auf flächenelastische Produkte. Pluspunkte sammeln sie hinsichtlich der Schutzfunktion, der Montagemöglichkeiten direkt auf ungeputzte oder geputzte Untergründe und der sporttechnischen Eigenschaften. Die wurden getestet: Prüfingenieure ließen beispielsweise die Wand zigmal mit Hand- und Hockeybällen beschießen. Die Verkleidung überstand es ohne Beschädigungen. In Zahlen ausgedrückt schaffen die Prallwände einen Kraftabbau von über 60 % bei einer Nachgiebigkeit von mindestens 5 mm. Sie sind geschlossen und splitterfrei bis 2 m Höhe über dem Boden und verfügen über eine Fugenbreite von weniger als 8 mm.
Zwei Serien stehen zur Wahl: In der Classic-Variante besteht die Tragkonstruktion aus einer Metallwinkelaufständerung mit Fichtenriegeln. Auf diese werden die Elastikträger montiert. Als Verkleidung verwendet Haro Fichtenpaneele und Sperrholzplatten mit Dekorbeschichtung - jeweils 2.450 x 400/600/1200 mm - oder den neuartigen Holzverbundwerkstoff Celenio. Diese Version kann in vier Dekoren geliefert werden; das 1-Fach-Element hat das Maß 526 x 350 mm, die 2-Fach-Ausführung 1.052 x 350 mm.
Die Pro-Serie für die Nutzung in Versammlungsstätten verfügt dagegen über eine nicht brennbare Unterkonstruktion aus Stahl. Der Kraftaufbau wird durch Stahldruckfedern erreicht. Als Verkleidung kommen entsprechend behandelte Fichtenpaneele, Sperrholzplatten mit spezieller Dekorfolie in den Maßen 1.200 x 500/1.000/2.000 mm oder ebenfalls Celenio zum Einsatz. Für den Bereich Sporthallen-Tore setzt Haro auf die Expertise des Herstellers Hörmann, der auch fürs Objektgeschäft Schwingtore produziert. Mit den Belägen aus der Protect-Serie wird dafür gesorgt, dass Türen und Tore die Anforderungen für Kraftabbau und Ballsicherheit erfüllen.
Die Haro-Produkte werden unter Einhaltung der ISO 9001 und 14001 hergestellt, entsprechen den DIN-Normen 18032-1 und 18032-3, dem DIN-Certco-Zertifizierungsprogramm und dem Anforderungsprofil der Gesetzlichen Unfallversicherung (GUV). aus Parkett Magazin 03/14 (Sortiment)
Prallwände mit dem Know-how von Boden
Haro Sports Flooring geht die Wände hoch: Mit elastischen Prallwänden für die Sport- und Mehrzwecknutzung erweitert das Unternehmen sein Leistungsspektrum. Genutzt wird dabei das Know-how aus der Parkett- und Laminatfertigung. Mit der Markteinführung der dritten Generation Protect spielt Hamberger jetzt auch in der obersten Prallwände-Liga. Das Komplettpaket passt sich an Hallenarchitektur und Hallenmaße an.
Haro setzt auf flächenelastische Produkte. Pluspunkte sammeln sie hinsichtlich der Schutzfunktion, der Montagemöglichkeiten direkt auf ungeputzte oder geputzte Untergründe und der sporttechnischen Eigenschaften. Die wurden getestet: Prüfingenieure ließen beispielsweise die Wand zigmal mit Hand- und Hockeybällen beschießen. Die Verkleidung überstand es ohne Beschädigungen. In Zahlen ausgedrückt schaffen die Prallwände einen Kraftabbau von über 60 % bei einer Nachgiebigkeit von mindestens 5 mm. Sie sind geschlossen und splitterfrei bis 2 m Höhe über dem Boden und verfügen über eine Fugenbreite von weniger als 8 mm.
Zwei Serien stehen zur Wahl: In der Classic-Variante besteht die Tragkonstruktion aus einer Metallwinkelaufständerung mit Fichtenriegeln. Auf diese werden die Elastikträger montiert. Als Verkleidung verwendet Haro Fichtenpaneele und Sperrholzplatten mit Dekorbeschichtung - jeweils 2.450 x 400/600/1200 mm - oder den neuartigen Holzverbundwerkstoff Celenio. Diese Version kann in vier Dekoren geliefert werden; das 1-Fach-Element hat das Maß 526 x 350 mm, die 2-Fach-Ausführung 1.052 x 350 mm.
Die Pro-Serie für die Nutzung in Versammlungsstätten verfügt dagegen über eine nicht brennbare Unterkonstruktion aus Stahl. Der Kraftaufbau wird durch Stahldruckfedern erreicht. Als Verkleidung kommen entsprechend behandelte Fichtenpaneele, Sperrholzplatten mit spezieller Dekorfolie in den Maßen 1.200 x 500/1.000/2.000 mm oder ebenfalls Celenio zum Einsatz. Für den Bereich Sporthallen-Tore setzt Haro auf die Expertise des Herstellers Hörmann, der auch fürs Objektgeschäft Schwingtore produziert. Mit den Belägen aus der Protect-Serie wird dafür gesorgt, dass Türen und Tore die Anforderungen für Kraftabbau und Ballsicherheit erfüllen.
Die Haro-Produkte werden unter Einhaltung der ISO 9001 und 14001 hergestellt, entsprechen den DIN-Normen 18032-1 und 18032-3, dem DIN-Certco-Zertifizierungsprogramm und dem Anforderungsprofil der Gesetzlichen Unfallversicherung (GUV). aus Parkett Magazin 03/14 (Sortiment)