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Thomsit: Rollfixierung im Kölner Berufsförderungswerk auf dem Prüfstand
Insgesamt 500 m2 Designplanken wurden auf zwei Etagen in den Flurbereichen des Berufsförderungswerks der Diakonie Michaelshoven in Köln verlegt. Die ortsansässige Firma Behnen stellte dabei eine neue Rollfixierung von Thomsit für die Vinyl-Arretierung auf den Prüfstand.
Zunächst hatte das Team den Altbelag, einen Nadelfilz, aufgenommen und den Zementestrich-Untergrund fachgerecht vorbereitet. Grundiert wurde der Estrich mit Thomsit R 766 und anschließend mit dem glatten und staubarmen XXL- Premium-Ausgleich der Henkel-Marke gerakelt. Die Fläche ist groß, aber schmal. Rund 50 Meter lang ist der Flur und keine 1,50 Meter breit. Kein Problem für Eberhard Behnen, einer von zwei geschäftsführenden Inhabern des gleichnamigen Kölner Betriebs, beim Führen der Rolle. Die Konsistenz von K 145 Design-Tack ist extra so eingestellt, dass sie wie geschlagene Sahne an der Oberfläche zusammenhält. "Es ist erstaunlich, wie sauber sich die Rollfixierung auftragen lässt. Und: Innerhalb von etwa 15 Minuten lüftet sie ab." Den Vorgang kann man beobachten: Wird die Fixierung aufgetragen, ist sie magentafarben. Mit zunehmender Ablüftezeit legt sie ihre Färbung ab und wird transparent. So lässt sich leicht erkennen, wann die Designbelagsplanken ins Fixierungsbett eingelegt werden können.
Für rund 125 Quadratmeter reicht das erste Gebinde. Trotz des vergleichsweise geringen Verbrauchs bietet die Rollfixierung eine starke Soforthaftung. Dennoch sind Positionskorrekturen jederzeit möglich, ohne dass der Untergrund oder die aufgetragene Rollfixierung Schaden nehmen. Ein Vorteil für Objektinhaber und Verleger. "Immer wieder kommt es vor, dass wir einige Wochen nach Abschluss der Arbeiten von Auftraggebern um Erste-Hilfe-Maßnahmen gebeten werden", so Behnen. "Dann ist entweder ein Brandfleck im frisch verlegten Designbelagsboden entstanden oder ein spitzer Gegenstand hat beim Herunterfallen ein kleines Loch oder einen Riss hinterlassen."
Objekt: Berufsförderungswerk Köln
Träger: Diakonie Michaelshoven
Fläche: 500 m2
Verlegebetrieb: Behnen, Köln
Verlegewerkstoffe: R 766, XXL-Premium-Ausgleich, K 145 Design-Tack (alle von Thomsit) aus Parkett Magazin 04/14 (Referenz)
Vinyl-Verlegung im Schnelldurchgang
Insgesamt 500 m2 Designplanken wurden auf zwei Etagen in den Flurbereichen des Berufsförderungswerks der Diakonie Michaelshoven in Köln verlegt. Die ortsansässige Firma Behnen stellte dabei eine neue Rollfixierung von Thomsit für die Vinyl-Arretierung auf den Prüfstand.
Zunächst hatte das Team den Altbelag, einen Nadelfilz, aufgenommen und den Zementestrich-Untergrund fachgerecht vorbereitet. Grundiert wurde der Estrich mit Thomsit R 766 und anschließend mit dem glatten und staubarmen XXL- Premium-Ausgleich der Henkel-Marke gerakelt. Die Fläche ist groß, aber schmal. Rund 50 Meter lang ist der Flur und keine 1,50 Meter breit. Kein Problem für Eberhard Behnen, einer von zwei geschäftsführenden Inhabern des gleichnamigen Kölner Betriebs, beim Führen der Rolle. Die Konsistenz von K 145 Design-Tack ist extra so eingestellt, dass sie wie geschlagene Sahne an der Oberfläche zusammenhält. "Es ist erstaunlich, wie sauber sich die Rollfixierung auftragen lässt. Und: Innerhalb von etwa 15 Minuten lüftet sie ab." Den Vorgang kann man beobachten: Wird die Fixierung aufgetragen, ist sie magentafarben. Mit zunehmender Ablüftezeit legt sie ihre Färbung ab und wird transparent. So lässt sich leicht erkennen, wann die Designbelagsplanken ins Fixierungsbett eingelegt werden können.
Für rund 125 Quadratmeter reicht das erste Gebinde. Trotz des vergleichsweise geringen Verbrauchs bietet die Rollfixierung eine starke Soforthaftung. Dennoch sind Positionskorrekturen jederzeit möglich, ohne dass der Untergrund oder die aufgetragene Rollfixierung Schaden nehmen. Ein Vorteil für Objektinhaber und Verleger. "Immer wieder kommt es vor, dass wir einige Wochen nach Abschluss der Arbeiten von Auftraggebern um Erste-Hilfe-Maßnahmen gebeten werden", so Behnen. "Dann ist entweder ein Brandfleck im frisch verlegten Designbelagsboden entstanden oder ein spitzer Gegenstand hat beim Herunterfallen ein kleines Loch oder einen Riss hinterlassen."
Objekt Telegramm
Objekt: Berufsförderungswerk Köln
Träger: Diakonie Michaelshoven
Fläche: 500 m2
Verlegebetrieb: Behnen, Köln
Verlegewerkstoffe: R 766, XXL-Premium-Ausgleich, K 145 Design-Tack (alle von Thomsit) aus Parkett Magazin 04/14 (Referenz)