Signeo
Einladung in die Farben-Boutique
Die von der Designerin Jette Joop entworfenen Farbharmonien bilden den Kern der Point of Sale-Konzeption von Signeo. Sie sollen Frauen im Alter von 20 bis 49 Jahren ansprechen, die einen individuellen Wohnstil bevorzugen. Um diese Zielgruppe zu erreichen, bietet das Coesfelder Unternehmen seinen Handelspartnern ein elegantes, boutiquenähnliches Shopsystem an, dass sich je nach Verkaufsraum passgenau gestalten lässt. Dabei bleibt die Markenaussage jedoch erhalten. "Signeo tritt als Boutiquenmarke auf. Wichtig ist daher ein exklusives Ambiente am POS", erläutert Marketingleiterin Olivia Schatz.
Ob nun ein Zweier-, Dreier- oder Vierer-Modul, Mittelraumpräsenter oder Freiflächenregal - bevor P=S-Elemente installiert werden, sehen sich Außendienst-Mitarbeiter oder Regionalleiter von Signeo im betreffenden Ladengeschäft um und entwickeln dann Vorschläge entsprechend der Größe des Verkaufsraums und der Kundenfrequenz.
"Wir bieten verschiedene Varianten an, die von Kunde zu Kunde anders ausfallen", betont Vertriebsleiter Jan-Steffen Endrup. Auf geringer Fläche seien kleinere Präsenter sinnvoll, in großen Verkaufsräumen dagegen unterschiedliche Module.
In diesem Fall sei es auch empfehlenswert, außer Farbe weitere Produkte von Signeo wie kreative Wandtechniken, Raumdüfte und Weißkonzeptionen mit ins Sortiment zu holen. "Das diskutieren wir alles mit dem Kunden." Ziel sei es, die POS-Konzeption an die zur Verfügung stehenden Verkaufsflächen sowie das Sortiment anzupassen, ohne dass der Markencharter verloren geht, und den Verkaufsraum optimal zu nutzen.
Die Regale und Präsenter in edlen Materialien und Farben sollen Hochwertigkeit vermitteln, was durch eine stimmige Präsentation noch unterstützt wird. So werden die Gebinde farblich zueinander passend platziert. Zudem stehen Verkaufsförderungssysteme für den Handel zur Verfügung, die die Beratung erleichtern.
aus
BTH Heimtex 07/12
(Marketing)