Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Bona an der Jobelmann-Schule
Den Unterschied zwischen einem konventionellen Schleifgitter und diamantbesetzten Schleifscheiben demonstrierte die Firma Bona den Lehrlingen des zweiten Ausbildungsjahres an der Jobelmann-Schule in Stade beim Seminar Schleifen und Schützen von Holz- und Korkoberflächen.
Dabei zeigte sich, dass bei industriell versiegelter Fertigparkettfläche nur mit den Diamantscheiben ein sauberer Zwischenschliff erreicht werden konnte. Das Gitter "rutschte" eher über die Oberfläche, ohne sie richtig anzuschleifen. Auf einer so bearbeiteten Fläche würde eine Nachversiegelung nicht haften.
Beim weiteren Probeschliff verschiedener Holz- und Korkflächen wurde den Schülern vermittelt, dass eine Bandschleifmaschine von links nach rechts über die zu schleifende Fläche geführt werden sollte. Insbesondere, wenn es um den Erstschliff neu verlegter, relativ uneben Böden wie Hochkantlammelle, Mosaikparkett oder Holzpflaster geht. Bona-Anwendungstechniker Thomas Haack führte dazu aus, dass die Schleifmaschine deutlich ruhiger läuft, wenn beide Räder auf der bereits geschliffenen Fläche rollen. So ergebe sich ein gleichmäßigeres Schleifbild. aus Parkett Magazin 04/12 (Marketing)
Sauberer Zwischenschliff bei Fertigparkett
Den Unterschied zwischen einem konventionellen Schleifgitter und diamantbesetzten Schleifscheiben demonstrierte die Firma Bona den Lehrlingen des zweiten Ausbildungsjahres an der Jobelmann-Schule in Stade beim Seminar Schleifen und Schützen von Holz- und Korkoberflächen.
Dabei zeigte sich, dass bei industriell versiegelter Fertigparkettfläche nur mit den Diamantscheiben ein sauberer Zwischenschliff erreicht werden konnte. Das Gitter "rutschte" eher über die Oberfläche, ohne sie richtig anzuschleifen. Auf einer so bearbeiteten Fläche würde eine Nachversiegelung nicht haften.
Beim weiteren Probeschliff verschiedener Holz- und Korkflächen wurde den Schülern vermittelt, dass eine Bandschleifmaschine von links nach rechts über die zu schleifende Fläche geführt werden sollte. Insbesondere, wenn es um den Erstschliff neu verlegter, relativ uneben Böden wie Hochkantlammelle, Mosaikparkett oder Holzpflaster geht. Bona-Anwendungstechniker Thomas Haack führte dazu aus, dass die Schleifmaschine deutlich ruhiger läuft, wenn beide Räder auf der bereits geschliffenen Fläche rollen. So ergebe sich ein gleichmäßigeres Schleifbild. aus Parkett Magazin 04/12 (Marketing)