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Grosana-Schlafseminar, Teil V
Reutlingen - "Kinder können immer und überall gut schlafen." Ein weit verbreiteter Irrtum, wie jetzt verschiedene wissenschaftliche Studien der jüngsten Vergangenheit belegen - schon im Kindesalter manifestieren sich mitunter durchaus ernsthafte Schlafstörungen.
In Großbritannien konnten Forscher nachweisen, dass ein gestörter Nachtschlaf in der Kindheit schon wenige Jahre später, in der Adoleszenz, Angststörungen, eine Art von Depression, auslösen kann. Untersucht wurden 300 Zwillingspaare im Alter von acht und erneut im Alter von elf Jahren. Gerade bei den jüngeren Kindern traten vermehrt Angststörungen durch genetisch bedingte Schlafstörungen auf. Bei den älteren Kindern dagegen waren die Schlafstörungen nicht mehr der alleinige Depressions-Auslöser. Hier spielten Umweltfaktoren als Auslöser eine größere Rolle.
Auch die Ansicht, Kinder bräuchten wegen ihres noch geringen Körpergewichtes keine anatomisch ausgeformte Matratze, lässt sich so nicht bestätigen. Im Kleinkindalter mag das richtig sein - schließlich soll es in der Wiege oder später im Kinderbettchen vor allem kuschelig und weich sein. Spätestens aber dann, wenn die Kinder eingeschult werden und ihre Bücher im Ranzen zur Schule und zurück tragen und mehrere Stunden am Tag am Schreibtisch sitzen müssen, spätestes dann sollten auch die Schaumstoffschwämme aus Skandinavien als Schlafunterlage endgültig ausgedient haben. Es gibt spezielle Kindermatratzen, die genau auf diese Anforderungen und Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Richten Sie also ganz besonderes Augenmerk darauf, wie Ihre Kinder - und selbstverständlich auch Sie - schlafen. Wenn der Körper nicht in die richtige Ruheposition findet, um den Muskelapparat optimal zu entlasten und zu entspannen, bleibt guter Schlaf die Ausnahme. Und einen ganz wesentlichen Beitrag dazu leistet, wie oben schon erwähnt, die richtige Schlafunterlage, die Matratze.
Bei der schwäbischen Matratzenmanufaktur Grosana kümmert man sich seit über 20 Jahren um nichts anderes. Mehr als 43 Patente für gesunden Schlaf wurden zwischenzeitlich angemeldet und sind in die Konstruktion der Matratzen eingeflossen. Die meisten davon nimmt man bewusst überhaupt nicht wahr, man wacht einfach voller Tatendrang mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf und sagt: "Heute habe ich gut geschlafen." aus Haustex 09/12 (Marketing)
Schlaf in der Kindheit
Reutlingen - "Kinder können immer und überall gut schlafen." Ein weit verbreiteter Irrtum, wie jetzt verschiedene wissenschaftliche Studien der jüngsten Vergangenheit belegen - schon im Kindesalter manifestieren sich mitunter durchaus ernsthafte Schlafstörungen.
In Großbritannien konnten Forscher nachweisen, dass ein gestörter Nachtschlaf in der Kindheit schon wenige Jahre später, in der Adoleszenz, Angststörungen, eine Art von Depression, auslösen kann. Untersucht wurden 300 Zwillingspaare im Alter von acht und erneut im Alter von elf Jahren. Gerade bei den jüngeren Kindern traten vermehrt Angststörungen durch genetisch bedingte Schlafstörungen auf. Bei den älteren Kindern dagegen waren die Schlafstörungen nicht mehr der alleinige Depressions-Auslöser. Hier spielten Umweltfaktoren als Auslöser eine größere Rolle.
Auch die Ansicht, Kinder bräuchten wegen ihres noch geringen Körpergewichtes keine anatomisch ausgeformte Matratze, lässt sich so nicht bestätigen. Im Kleinkindalter mag das richtig sein - schließlich soll es in der Wiege oder später im Kinderbettchen vor allem kuschelig und weich sein. Spätestens aber dann, wenn die Kinder eingeschult werden und ihre Bücher im Ranzen zur Schule und zurück tragen und mehrere Stunden am Tag am Schreibtisch sitzen müssen, spätestes dann sollten auch die Schaumstoffschwämme aus Skandinavien als Schlafunterlage endgültig ausgedient haben. Es gibt spezielle Kindermatratzen, die genau auf diese Anforderungen und Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Richten Sie also ganz besonderes Augenmerk darauf, wie Ihre Kinder - und selbstverständlich auch Sie - schlafen. Wenn der Körper nicht in die richtige Ruheposition findet, um den Muskelapparat optimal zu entlasten und zu entspannen, bleibt guter Schlaf die Ausnahme. Und einen ganz wesentlichen Beitrag dazu leistet, wie oben schon erwähnt, die richtige Schlafunterlage, die Matratze.
Bei der schwäbischen Matratzenmanufaktur Grosana kümmert man sich seit über 20 Jahren um nichts anderes. Mehr als 43 Patente für gesunden Schlaf wurden zwischenzeitlich angemeldet und sind in die Konstruktion der Matratzen eingeflossen. Die meisten davon nimmt man bewusst überhaupt nicht wahr, man wacht einfach voller Tatendrang mit einem Lächeln auf dem Gesicht auf und sagt: "Heute habe ich gut geschlafen." aus Haustex 09/12 (Marketing)