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Lägler
Wohnungsbesitzer erwarten von ihrem Parkettleger nach Abschluss aller Arbeiten einen qualitativ hochwertigen Boden. Einen nicht unwesentlichen Anteil haben daran die Schleifarbeiten. Dabei kommt es in hohem Maße auf die Parkettschleifmaschine und deren Wartungszustand an. Maschinenhersteller Lägler erklärt dazu: "Tagtäglich werden in unsere Reparaturabteilung Maschinen vom Typ Hummel zur Reparatur und Wartung gegeben, bei denen ein Tausch der Schleifwalze unbedingt nötig ist."
Warum das so ist, hat Lägler in eigenen Prüfreihen nachgewiesen. Verkaufsleiter Roland Schleif: " Für uns stellt sich immer wieder die Frage: Welche Ergebnisse sind mit solch abgenutzten Schleifwalzen zu erzielen? Die Resultate der Versuche in unserem Hause sieht man auf dem Foto. Ein unregelmäßiges Schleifbild und vibrierende Oberflächen sind die Folge."
Abhilfe schaffen hier nur der Tausch der Walze und die regelmäßige Wartung der Hummel. Eine Tatsache, die jeder Handwerker bedenken sollte. Frisch gewartete Maschinen gewährleisten akzeptable Schleifergebnisse und führen zu zufriedenen Kunden.
Rechtzeitige Wartung bedeutet auch Nachhaltigkeit. Die Maschine hält länger, Investitionskosten zahlen sich aus. Lägler unterstützt den Faktor Nachhaltigkeit, indem sogar für Maschinen, die bereits 35 Jahre alt sind, noch immer Ersatzteile lieferbar sind.
Eine gute Gelegenheit, Schleifmaschinen direkt im Werk warten zu lassen, ist der Besuch eines PST-Seminars Premium-
Schleif-Technologie in Güglingen. Während die Handwerker ihre Kenntnisse auffrischen, werden ihre Maschinen parallel auf qualitativ neuen Stand gebracht. Bereits über 1.500 Firmen haben von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht.
Ein weiterer Aspekt von Bedeutung beim Schleifen ist die Staubbelastung. Bereits 1987 wurden die Absaugwerte der Hummel an der Universität Stuttgart am IfW gemessen und schon damals konnte der heute gültige Grenzwert von 2 Milligramm Staub pro Kubikmeter Luft eingehalten werden. Bei später durchgeführten Messungen wurde der damalige Messwert nochmals halbiert. Damit hat die Hummel das Zertifikat holzstaubgeprüft erlangt. aus Parkett Magazin 06/14 (Sortiment)
Rechtzeitige Wartung sichert Qualität und Nachhaltigkeit
Wohnungsbesitzer erwarten von ihrem Parkettleger nach Abschluss aller Arbeiten einen qualitativ hochwertigen Boden. Einen nicht unwesentlichen Anteil haben daran die Schleifarbeiten. Dabei kommt es in hohem Maße auf die Parkettschleifmaschine und deren Wartungszustand an. Maschinenhersteller Lägler erklärt dazu: "Tagtäglich werden in unsere Reparaturabteilung Maschinen vom Typ Hummel zur Reparatur und Wartung gegeben, bei denen ein Tausch der Schleifwalze unbedingt nötig ist."
Warum das so ist, hat Lägler in eigenen Prüfreihen nachgewiesen. Verkaufsleiter Roland Schleif: " Für uns stellt sich immer wieder die Frage: Welche Ergebnisse sind mit solch abgenutzten Schleifwalzen zu erzielen? Die Resultate der Versuche in unserem Hause sieht man auf dem Foto. Ein unregelmäßiges Schleifbild und vibrierende Oberflächen sind die Folge."
Abhilfe schaffen hier nur der Tausch der Walze und die regelmäßige Wartung der Hummel. Eine Tatsache, die jeder Handwerker bedenken sollte. Frisch gewartete Maschinen gewährleisten akzeptable Schleifergebnisse und führen zu zufriedenen Kunden.
Rechtzeitige Wartung bedeutet auch Nachhaltigkeit. Die Maschine hält länger, Investitionskosten zahlen sich aus. Lägler unterstützt den Faktor Nachhaltigkeit, indem sogar für Maschinen, die bereits 35 Jahre alt sind, noch immer Ersatzteile lieferbar sind.
Eine gute Gelegenheit, Schleifmaschinen direkt im Werk warten zu lassen, ist der Besuch eines PST-Seminars Premium-
Schleif-Technologie in Güglingen. Während die Handwerker ihre Kenntnisse auffrischen, werden ihre Maschinen parallel auf qualitativ neuen Stand gebracht. Bereits über 1.500 Firmen haben von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht.
Ein weiterer Aspekt von Bedeutung beim Schleifen ist die Staubbelastung. Bereits 1987 wurden die Absaugwerte der Hummel an der Universität Stuttgart am IfW gemessen und schon damals konnte der heute gültige Grenzwert von 2 Milligramm Staub pro Kubikmeter Luft eingehalten werden. Bei später durchgeführten Messungen wurde der damalige Messwert nochmals halbiert. Damit hat die Hummel das Zertifikat holzstaubgeprüft erlangt. aus Parkett Magazin 06/14 (Sortiment)