Parador

Eigene Design-Sprache für Küche und Bad


Nach dem Start des Vinyl-Programms 2012 hat Parador jetzt sein Angebot an elastischen Bodenbelägen verdoppelt. Die neuen Dekore zeigen in typischer Parador-Handschrift gelungene Nachbildungen der Materialien Stein, Holz und Beton. Die Coesfelder bieten Vinylböden sowohl auf HDF-Trägerplatten als auch in einer Variante aus 5 mm-Vollvinyl an.

Dank ihrer Unempfindlichkeit gegenüber Wasser sind die Böden aus Vollmaterial gut geeignet für Küchen und Bäder. Passend dazu hat Parador das Fliesenformat 598 x 294 mm mit Stein-, Beton- oder Schieferdekoren neu im Angebot, das der gewohnten Optik keramischer Böden in Feuchträumen entspricht.

Bei den neuen Dekoren, die teilweise mit Synchronpore versehen sind, setzt Parador auf eine Mischung aus eleganten und rustikalen Designs, die ein weites Stilspektrum abbilden. Dabei hat der Hersteller nach eigenen Angaben seine Design-Kompetenz vom Laminat- auf das Vinyl-Programm übertragen können.

Neu sind auch Mix-Optiken und Vinyl-Dekore, die den Trend zum Upcycling aufgreifen. Bei Laminatböden ist Parador bereits erfolgreich mit diesen Dekoren, beispielsweise basierend auf Altholz aus Seefrachtkisten oder auf der Baustelle verblichenen Gerüstdielen, die jetzt auch im Vinyl-Sortiment vermarktet werden.
Die 16 Neuentwicklungen sind sowohl auf Trägerplatte als auch in Vollmaterial erhältlich. So kann sich ein Kunde zunächst für ein Dekor entscheiden und dann die für die Räumlichkeiten angemessene Aufbauvariante bestimmen.

Beide Vinyl-Varianten werden mittels bewährter Klick-Technik verbunden, die laut Parador besonders sicher und verlegefreundlich sowie seit der Produkteinführung 2012 reklamationsfrei ist. Für Vinyl auf Trägerplatte verwenden die Coesfelder das Safe Lock- und für Dielen aus Vollmaterial das Comfort Click-Verfahren.
aus BTH Heimtex 12/14 (Sortiment)