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Boen
Seit September 2014 betreibt die Bauwerk Boen Gruppe in Litauen Europas modernstes Parkettwerk. Die Konzernmarke Boen ist durch ihre über Jahre aufgebaute Vertriebsorganisation in Osteuropa sehr erfolgreich. Auch in Asien konnte der Hersteller zuletzt Marktanteile gewinnen. Die Konsequenz: In der ersten Jahreshälfte 2015 werden die Norweger in Hongkong eine eigene Vertriebsgesellschaft aufbauen. Von hier aus will man sich verstärkt auf neue Regionen wie die Philippinen, Singapur, Malaysia, Indonesien und Thailand konzentrieren. "In Asien sprechen wir viel stärker direkt mit Architekten, Innenarchitekten und Designern als in Europa", so Geir Wåland, Präsident der Marke Boen.
In Deutschland setzt man seit 2014 beim Verkauf der Produkte auf den "Stil-Ratgeber". Der Beratungsleitfaden soll es Händlern und Handwerkern ermöglichen, gemeinsam mit dem Kunden in nur vier Schritten den richtigen Boden zu finden. Auch seine Webseite hat das Unternehmen neu konzipiert. In einem nächsten Schritt sollen die sozialen Netzwerke angegangen werden. "Wir wollen digitaler werden", fasste Marketingleiterin Sigrid Pigulla den Ansatz zusammen. Seit Januar 2015 ist Boen auf Facebook, Google+ und Pinterest aktiv. In Zukunft sollen auf diesen Kanälen einrichtungsrelevante Inhalte publiziert werden, die letztendlich zu den Produkten führen.
Wirtschaftlich war 2014 ein gutes Jahr für Boen. Die Umsätze erreichten ein solides Plus zum Vorjahr (113 Mio. EUR), war auf der BAU zu hören. aus BTH Heimtex 02/15 (Wirtschaft)
Die sozialen Medien im Visier
Seit September 2014 betreibt die Bauwerk Boen Gruppe in Litauen Europas modernstes Parkettwerk. Die Konzernmarke Boen ist durch ihre über Jahre aufgebaute Vertriebsorganisation in Osteuropa sehr erfolgreich. Auch in Asien konnte der Hersteller zuletzt Marktanteile gewinnen. Die Konsequenz: In der ersten Jahreshälfte 2015 werden die Norweger in Hongkong eine eigene Vertriebsgesellschaft aufbauen. Von hier aus will man sich verstärkt auf neue Regionen wie die Philippinen, Singapur, Malaysia, Indonesien und Thailand konzentrieren. "In Asien sprechen wir viel stärker direkt mit Architekten, Innenarchitekten und Designern als in Europa", so Geir Wåland, Präsident der Marke Boen.
In Deutschland setzt man seit 2014 beim Verkauf der Produkte auf den "Stil-Ratgeber". Der Beratungsleitfaden soll es Händlern und Handwerkern ermöglichen, gemeinsam mit dem Kunden in nur vier Schritten den richtigen Boden zu finden. Auch seine Webseite hat das Unternehmen neu konzipiert. In einem nächsten Schritt sollen die sozialen Netzwerke angegangen werden. "Wir wollen digitaler werden", fasste Marketingleiterin Sigrid Pigulla den Ansatz zusammen. Seit Januar 2015 ist Boen auf Facebook, Google+ und Pinterest aktiv. In Zukunft sollen auf diesen Kanälen einrichtungsrelevante Inhalte publiziert werden, die letztendlich zu den Produkten führen.
Wirtschaftlich war 2014 ein gutes Jahr für Boen. Die Umsätze erreichten ein solides Plus zum Vorjahr (113 Mio. EUR), war auf der BAU zu hören. aus BTH Heimtex 02/15 (Wirtschaft)