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Björn Schall, Gebr. Sanders
Bramsche. Nach einem verhältnismäßig schwachen Jahresauftakt mit einem mäßigen Sommerdeckengeschäft klingt das Jahr aus der Sanders-Perspektive gesehen versöhnlich aus. Maßgeblich dazu beigetragen hat die Beruhigung auf dem Federn-Sektor. Hierdurch konnten wichtige Eckpreislagen wieder erreicht und notwendige Deckungsbeiträge erzielt werden.
Die Lage in der Bettwaren-Branche scheint insgesamt stabil, der anfängliche Einbruch im Geschäft mit Daunenbetten konnte vom Handel durch Verkäufe im hochwertigen Bereich von Matratzen, Bettsystemen und last but not least durch das florierende Boxspring-Geschäft kompensiert werden.
Der Verkauf von Inlett im Bettenfachhandel gilt nach wie vor als ein wichtiges Element im Sanders-Produktportfolio - hier konnte unser Unternehmen mit der neu entwickelten "SanProCare sensitive"-Veredelung qualitativ einen deutlichen Sprung nach vorn machen und die Position als Innovations- und Marktführer in diesem Segment festigen. Mit dem neuen Markenlabel "Sansibar" wird Sanders der Bettwarenbranche im kommenden Jahr wieder frische Impulse verleihen und dem Handel die Möglichkeit eröffnen interessante - möglicherweise auch neue - Zielgruppen anzusprechen.
Eine große Herausforderung für die Branche wird auch 2015 der Umgang mit dem Internethandel sein. Hier scheint sich erfreulicherweise eine Entwicklung beim Endverbraucher abzuzeichnen, der kompetente Beratungsleistung immer öfter vor den letzten Preis setzt. Nach wie vor gilt, dass sich Fachgeschäfte mit hoher Beratungskompetenz, individuellem Service und interessanter Produktstruktur gegen alternative Handelsformen durchsetzen können, wenn die aufgezählten Fachhandels-Tugenden nur dem Umfeld entsprechend bekannt gemacht werden: frei nach dem Motto "tue Gutes und sprich darüber". aus Haustex 01/15 (Wirtschaft)
Versöhnlicher Jahresausklang
Bramsche. Nach einem verhältnismäßig schwachen Jahresauftakt mit einem mäßigen Sommerdeckengeschäft klingt das Jahr aus der Sanders-Perspektive gesehen versöhnlich aus. Maßgeblich dazu beigetragen hat die Beruhigung auf dem Federn-Sektor. Hierdurch konnten wichtige Eckpreislagen wieder erreicht und notwendige Deckungsbeiträge erzielt werden.
Die Lage in der Bettwaren-Branche scheint insgesamt stabil, der anfängliche Einbruch im Geschäft mit Daunenbetten konnte vom Handel durch Verkäufe im hochwertigen Bereich von Matratzen, Bettsystemen und last but not least durch das florierende Boxspring-Geschäft kompensiert werden.
Der Verkauf von Inlett im Bettenfachhandel gilt nach wie vor als ein wichtiges Element im Sanders-Produktportfolio - hier konnte unser Unternehmen mit der neu entwickelten "SanProCare sensitive"-Veredelung qualitativ einen deutlichen Sprung nach vorn machen und die Position als Innovations- und Marktführer in diesem Segment festigen. Mit dem neuen Markenlabel "Sansibar" wird Sanders der Bettwarenbranche im kommenden Jahr wieder frische Impulse verleihen und dem Handel die Möglichkeit eröffnen interessante - möglicherweise auch neue - Zielgruppen anzusprechen.
Eine große Herausforderung für die Branche wird auch 2015 der Umgang mit dem Internethandel sein. Hier scheint sich erfreulicherweise eine Entwicklung beim Endverbraucher abzuzeichnen, der kompetente Beratungsleistung immer öfter vor den letzten Preis setzt. Nach wie vor gilt, dass sich Fachgeschäfte mit hoher Beratungskompetenz, individuellem Service und interessanter Produktstruktur gegen alternative Handelsformen durchsetzen können, wenn die aufgezählten Fachhandels-Tugenden nur dem Umfeld entsprechend bekannt gemacht werden: frei nach dem Motto "tue Gutes und sprich darüber". aus Haustex 01/15 (Wirtschaft)