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Decora / Ewifoam
Ob Parkett, Laminat oder Designboden - oft ist sich der Kunde nicht bewusst, dass der Nutzkomfort auch davon abhängt, was nicht sichtbar ist. Es geht um die Wahl und die Verlegung der richtigen Unterlage. Und es geht um Haltbarkeit und Energieeffizienz. Darauf sollte der Fachverleger seinen Kunden hinweisen, meint Thomas Lenck von der Decora-Tochter Ewifoam.
Der Berater im Fachhandel weiß, welche Aspekte es zu klären gilt: Gehfrequenz, Wasserbeständigkeit, Ästhetik, individuelle Vorlieben und das Budget des Kunden. Auf dieser Grundlage kann die Entscheidung für eine bestimmte Art von Bodenbelag getroffen werden. Der Markt bietet hierzu eine große Vielfalt und Auswahl: Parkett, Laminatböden und Designböden. Auch die geeignete Unterlage orientiert sich an den genannten Nutzungsbedingungen. Hilfe bei der Wahl dieses Zubehörs sowie technische Fragen zur sachgerechten Verlegung fallen ebenfalls in die Kompetenz des Fachverkäufers oder des Bodenlegers.
Besondere Aufmerksamkeit müsse dabei dem Untergrund gewidmet werden. "Auf mineralischen Untergründen sollte man Unterlagen mit integrierter Dampfsperre verlegen. Die angebrachte Aquastopp-Folie verhindert das Wandern des Wasserdampfes aus dem Untergrund in den Bodenbelag." Wenn eine Fußbodenheizung vorhanden ist, sollten nur Bodenbeläge eingesetzt werden, deren Wärmedurchlasswiderstand - einschließlich der Unterlage - 0,15 m2K/W nach DIN EN 1264 nicht überschreitet. "Thomas Lenck: "Je geringer der thermische Widerstand des Bodens ist, desto größer ist der Wirkungsgrad der Fußbodenheizung. Um den Wärmedurchlasswiderstand des Bodens zu berechnen, muss man die beiden Widerstandwerte des Bodens und der Unterlage zusammenzählen. Ein Beispiel: Die am häufigsten verwendeten 8 mm Laminatböden haben einen thermischen Widerstand von 0,08 m2K/W. Hier sollte man eine Unterlage mit möglichst geringem Wärmedämmwert auswählen. Die Ewifoam-Unterlage mit dem niedrigsten Wert ist Universol 1000. Ihre 0,006 m2K/W ergibt zusammen mit dem Laminatboden 0,086 m2K/W Wärmedurchlasswiderstand und liegt damit deutlich unter dem Maximalwert von 0,15 m2K/W.
Thomas Lenck: "Der Energieverbrauch bei der neuen Universol 1000 ist wesentlich niedriger als bei ähnlichen Produkten. Durch effiziente Wärmenutzung der Fußbodenheizung sinken die Betriebskosten. Aber dies ist nicht der einzige Vorteil.
Universol 1000 verbessert zusätzlich den akustischen Komfort in den genutzten Räumen. Der Schall des Raumes wird beim Begehen gemindert. Außerdem eignet sich diese Unterlage mit ihrem hohen Wert der Druckspannung (kPA) sehr gut zum Verlegen in viel begangenen Räumen. Zusätzlich schützt die integrierte Dampfsperre gegen Restfeuchte im mineralischen Untergrund."
Auch bei LVT-Böden ist eine Voraussetzung für Dauerhaftigkeit der Einsatz einer geeigneten Unterlage. Ewifoam hat in seinem Angebot zwei Lösungen für den Schutz und die schnelle Verlegung verschiedener Arten von Designbelägen: Vinclic Classic für Vinylböden mit Klick-System und Vinstick Classic für selbstklebende Vinylböden. Vinclic Classic hat eine modifizierte Antirutsch-Oberfläche zum Schutz des Klicksystems und zur Vermeidung des Verrutschens des Oberbelages während der Verlegung.
Bei Vinstick Classic besteht die obere Schicht aus einem besonders formstabilen Material. Die Vinstick Unterlage ermöglicht nach der Verlegung des Oberbelages das Ablösen und Wiederkleben des Bodens. Weder die Oberfläche der Unterlage noch die untere Schicht der Vinylplatte werden dabei beschädigt.
Wandabschlüsse für Bodenbeläge gehören ebenfalls zum Lieferprogramm der Decora-Tochter Ewifoam. Die Sockelleiste Vega besteht laut Hersteller aus umweltverträglichen Materialien, sei absolut wasserfest und lasse sich auch überstreichen. Sie verfüge über eine hohe Schlagfestigkeit und kann auf vier verschiedene Arten (Dübel, Klammern, Klebstoff oder Klebeband) montiert werden.
Sucht der Verbraucher allerdings eine Sockelleiste passend zu Farbe und Muster des Bodens, empfiehlt Thomas Lenck die Leiste Integra. Das Angebot umfasst 20 Farben und eine charakteristische Holzstruktur, die man sehen und ertasten kann. Neben Holzimitation und Farbvarianz besitzt diese Leiste alle Vorteile eines wasserfesten Materials. Thomas Lenck: "Mit diesen Design-Leisten haben wir die beste Kombination von technischen Parametern, Funktionalität und Design gefunden." aus Parkett Magazin 01/15 (Sortiment)
Unterlagen, Leisten und Profile
Ob Parkett, Laminat oder Designboden - oft ist sich der Kunde nicht bewusst, dass der Nutzkomfort auch davon abhängt, was nicht sichtbar ist. Es geht um die Wahl und die Verlegung der richtigen Unterlage. Und es geht um Haltbarkeit und Energieeffizienz. Darauf sollte der Fachverleger seinen Kunden hinweisen, meint Thomas Lenck von der Decora-Tochter Ewifoam.
Der Berater im Fachhandel weiß, welche Aspekte es zu klären gilt: Gehfrequenz, Wasserbeständigkeit, Ästhetik, individuelle Vorlieben und das Budget des Kunden. Auf dieser Grundlage kann die Entscheidung für eine bestimmte Art von Bodenbelag getroffen werden. Der Markt bietet hierzu eine große Vielfalt und Auswahl: Parkett, Laminatböden und Designböden. Auch die geeignete Unterlage orientiert sich an den genannten Nutzungsbedingungen. Hilfe bei der Wahl dieses Zubehörs sowie technische Fragen zur sachgerechten Verlegung fallen ebenfalls in die Kompetenz des Fachverkäufers oder des Bodenlegers.
Besondere Aufmerksamkeit müsse dabei dem Untergrund gewidmet werden. "Auf mineralischen Untergründen sollte man Unterlagen mit integrierter Dampfsperre verlegen. Die angebrachte Aquastopp-Folie verhindert das Wandern des Wasserdampfes aus dem Untergrund in den Bodenbelag." Wenn eine Fußbodenheizung vorhanden ist, sollten nur Bodenbeläge eingesetzt werden, deren Wärmedurchlasswiderstand - einschließlich der Unterlage - 0,15 m2K/W nach DIN EN 1264 nicht überschreitet. "Thomas Lenck: "Je geringer der thermische Widerstand des Bodens ist, desto größer ist der Wirkungsgrad der Fußbodenheizung. Um den Wärmedurchlasswiderstand des Bodens zu berechnen, muss man die beiden Widerstandwerte des Bodens und der Unterlage zusammenzählen. Ein Beispiel: Die am häufigsten verwendeten 8 mm Laminatböden haben einen thermischen Widerstand von 0,08 m2K/W. Hier sollte man eine Unterlage mit möglichst geringem Wärmedämmwert auswählen. Die Ewifoam-Unterlage mit dem niedrigsten Wert ist Universol 1000. Ihre 0,006 m2K/W ergibt zusammen mit dem Laminatboden 0,086 m2K/W Wärmedurchlasswiderstand und liegt damit deutlich unter dem Maximalwert von 0,15 m2K/W.
Thomas Lenck: "Der Energieverbrauch bei der neuen Universol 1000 ist wesentlich niedriger als bei ähnlichen Produkten. Durch effiziente Wärmenutzung der Fußbodenheizung sinken die Betriebskosten. Aber dies ist nicht der einzige Vorteil.
Universol 1000 verbessert zusätzlich den akustischen Komfort in den genutzten Räumen. Der Schall des Raumes wird beim Begehen gemindert. Außerdem eignet sich diese Unterlage mit ihrem hohen Wert der Druckspannung (kPA) sehr gut zum Verlegen in viel begangenen Räumen. Zusätzlich schützt die integrierte Dampfsperre gegen Restfeuchte im mineralischen Untergrund."
Sonderlösungen für Designbeläge
Auch bei LVT-Böden ist eine Voraussetzung für Dauerhaftigkeit der Einsatz einer geeigneten Unterlage. Ewifoam hat in seinem Angebot zwei Lösungen für den Schutz und die schnelle Verlegung verschiedener Arten von Designbelägen: Vinclic Classic für Vinylböden mit Klick-System und Vinstick Classic für selbstklebende Vinylböden. Vinclic Classic hat eine modifizierte Antirutsch-Oberfläche zum Schutz des Klicksystems und zur Vermeidung des Verrutschens des Oberbelages während der Verlegung.
Bei Vinstick Classic besteht die obere Schicht aus einem besonders formstabilen Material. Die Vinstick Unterlage ermöglicht nach der Verlegung des Oberbelages das Ablösen und Wiederkleben des Bodens. Weder die Oberfläche der Unterlage noch die untere Schicht der Vinylplatte werden dabei beschädigt.
Wasserfeste Sockelleisten
Wandabschlüsse für Bodenbeläge gehören ebenfalls zum Lieferprogramm der Decora-Tochter Ewifoam. Die Sockelleiste Vega besteht laut Hersteller aus umweltverträglichen Materialien, sei absolut wasserfest und lasse sich auch überstreichen. Sie verfüge über eine hohe Schlagfestigkeit und kann auf vier verschiedene Arten (Dübel, Klammern, Klebstoff oder Klebeband) montiert werden.
Sucht der Verbraucher allerdings eine Sockelleiste passend zu Farbe und Muster des Bodens, empfiehlt Thomas Lenck die Leiste Integra. Das Angebot umfasst 20 Farben und eine charakteristische Holzstruktur, die man sehen und ertasten kann. Neben Holzimitation und Farbvarianz besitzt diese Leiste alle Vorteile eines wasserfesten Materials. Thomas Lenck: "Mit diesen Design-Leisten haben wir die beste Kombination von technischen Parametern, Funktionalität und Design gefunden." aus Parkett Magazin 01/15 (Sortiment)