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Hasit
Nach dem durchwachsenen letzten Jahr soll bei Hasit die Umsatzkurve 2015 wieder weiter nach oben zeigen. Potenzial sieht der Hersteller in seinem Zement-Sulfat-Fließestrich Artfloor als strapazierfähigen Oberbelag, aber auch in seinem neu rezeptierten Schaummörtel aus Wasser, Protein und Zement.
Der mineralische, nicht brennbare Leichtausgleichsmörtel, der die Räume zwischen den Leitungen für die Fußbodenheizung unter dem Estrich hohlraumfrei verfüllen und unterschiedliche Höhenlagen ausgleichen soll, hat sich als interessante Alternative zu Styroporplatten oder Styropor-Zement-Gemischen entwickelt. Seine Einstellung ist weiter optimiert worden: Werden wärmedämmende Eigenschaften bzw. ein Leichtausgleich benötigt, kann der Hasit-Schaummörtel auf eine Trockenrohdichte von 300 kg/m3 reguliert werden. Wird nach einem ausreichenden Schallschutz verlangt, seien bis zu
1.400 kg/m3 möglich und ist daher für den Holzbau optimal geeignet, wo bis dato Splitt oder Gehwegplatten aufwendig verbaut werden. Um im Holzbau zusätzlich zu punkten, hat der Trockenmörtelhersteller sein Produkt beim Institut für Baubiologie (IBR) prüfen lassen und das Prädikat "geprüft und empfohlen vom IBR" erlangt.
Mit dem Schaummörtel lassen sich Schichtdicken bis 40 cm in einem Arbeitsgang einbringen, mit weiteren Einstellungen sogar weit darüber hinaus. Die Verarbeitung ist ähnlich wie bei einem Fließestrich. So würden auch größere Flächen in kurzer Zeit und mit geringem Personalaufwand realisierbar sein. Gleichzeitig ist er leicht genug, um die Statik nicht zu beeinflussen. Das Siloprodukt wird direkt auf die Baustelle geliefert, Partner von Hasit ist aber der Baustoffhandel, der es verrechnet. 42 Außendienstler kümmern sich aktuell um Verarbeiter, Planer und Bauträger. aus FussbodenTechnik 02/15 (Sortiment)
Schaummörtel mit variabler Trockenrohdichte
Nach dem durchwachsenen letzten Jahr soll bei Hasit die Umsatzkurve 2015 wieder weiter nach oben zeigen. Potenzial sieht der Hersteller in seinem Zement-Sulfat-Fließestrich Artfloor als strapazierfähigen Oberbelag, aber auch in seinem neu rezeptierten Schaummörtel aus Wasser, Protein und Zement.
Der mineralische, nicht brennbare Leichtausgleichsmörtel, der die Räume zwischen den Leitungen für die Fußbodenheizung unter dem Estrich hohlraumfrei verfüllen und unterschiedliche Höhenlagen ausgleichen soll, hat sich als interessante Alternative zu Styroporplatten oder Styropor-Zement-Gemischen entwickelt. Seine Einstellung ist weiter optimiert worden: Werden wärmedämmende Eigenschaften bzw. ein Leichtausgleich benötigt, kann der Hasit-Schaummörtel auf eine Trockenrohdichte von 300 kg/m3 reguliert werden. Wird nach einem ausreichenden Schallschutz verlangt, seien bis zu
1.400 kg/m3 möglich und ist daher für den Holzbau optimal geeignet, wo bis dato Splitt oder Gehwegplatten aufwendig verbaut werden. Um im Holzbau zusätzlich zu punkten, hat der Trockenmörtelhersteller sein Produkt beim Institut für Baubiologie (IBR) prüfen lassen und das Prädikat "geprüft und empfohlen vom IBR" erlangt.
Mit dem Schaummörtel lassen sich Schichtdicken bis 40 cm in einem Arbeitsgang einbringen, mit weiteren Einstellungen sogar weit darüber hinaus. Die Verarbeitung ist ähnlich wie bei einem Fließestrich. So würden auch größere Flächen in kurzer Zeit und mit geringem Personalaufwand realisierbar sein. Gleichzeitig ist er leicht genug, um die Statik nicht zu beeinflussen. Das Siloprodukt wird direkt auf die Baustelle geliefert, Partner von Hasit ist aber der Baustoffhandel, der es verrechnet. 42 Außendienstler kümmern sich aktuell um Verarbeiter, Planer und Bauträger. aus FussbodenTechnik 02/15 (Sortiment)