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Chêne de lest
Der französische Parketthersteller Chêne de lest hat neben einer neuen Produktserie ein bemerkenswertes Ausstellungskonzept entwickelt. Die Kollektion bedient den Trend nach rustikalen Strukturen, der Showroom basiert auf den Werten der Marke Chêne de lest.
Der grau-braune Nobelboden ,Chêne antik sägerau cristal’ aus heimischer Eiche entsteht laut Hersteller in aufwändiger Handarbeit. Bei der Oberfläche handelt es sich um eine Kombination natürlicher Öle und Wachse sowie diverser Farbpigmente. "Durch Sägen und Bürsten ist der Boden besonders robust", erläuterte Firmenchef Raymond Bach. Neben ,Cristal’ kündigte er weitere Farbtöne für die Kollektion an. Das Parkett ist massiv oder oder mehrschichtig in unterschiedlichen Längen und Breiten erhältlich.
Das neue Showroom-Konzept wurde gemeinsam mit Robert Fischbacher entwickelt. Als ehemaliger Marketingleiter eines bedeutenden Parkettherstellers ist der Unternehmensberater in der Branche kein Unbekannter. "Wir haben die Kernelemente der Marke zusammengetragen und in einem Konzept vereint. Der Showroom steht synonym für exklusives Parkett, die Handwerkskunst, den Standort Frankreich, die Tradition und das Familienunternehmen", erklärte Fischbacher. Entstanden ist eine Parkett-Boutique in den drei Varianten. "Generell muss ein Showroom eine Marke erlebbar machen. Da die Chené de l’est-Familie sich ihrer Werte bewusst war, galt es lediglich eine adaptierbare Lösung für den Showroom zu finden, der vor allem modular sein sollte", beschreibt Fischbacher den Entwicklungsprozess.
Die entstandene Parkett-Boutique ist so flexibel wie vielfältig. Die Komplettversion ,Grande’ ab 20 m2 besteht aus der Markenwand, den Kommoden mit jeweils zehn Bodenmustern, einem Vertiko mit 12 Dielen-Mustern und einer Fototapete mit dem Eifelturm. ,Moyenne’ ab 8m2 bietet eine Shop-in-Shop Lösung und ,Petite’ eignet sich für kleine Handwerker-Ausstellungen oder Interieur-Geschäfte. Zusätzlich gibt es zu jeder Variante Dekorationsartikel, wie etwa Kronleuchter oder aber auch Lambswool-Decken als Giveaways für gute Aufträge. "Es wäre wünschenswert, wenn möglichst viele Händler das neue Konzept übernehmen", erklärte Raymond Bach. Derzeit gibt es in Deutschland 50 chêne de lest-Studios. aus Parkett Magazin 02/15 (Marketing)
Parkett-Boutique als Showroom-Konzept
Der französische Parketthersteller Chêne de lest hat neben einer neuen Produktserie ein bemerkenswertes Ausstellungskonzept entwickelt. Die Kollektion bedient den Trend nach rustikalen Strukturen, der Showroom basiert auf den Werten der Marke Chêne de lest.
Der grau-braune Nobelboden ,Chêne antik sägerau cristal’ aus heimischer Eiche entsteht laut Hersteller in aufwändiger Handarbeit. Bei der Oberfläche handelt es sich um eine Kombination natürlicher Öle und Wachse sowie diverser Farbpigmente. "Durch Sägen und Bürsten ist der Boden besonders robust", erläuterte Firmenchef Raymond Bach. Neben ,Cristal’ kündigte er weitere Farbtöne für die Kollektion an. Das Parkett ist massiv oder oder mehrschichtig in unterschiedlichen Längen und Breiten erhältlich.
Das neue Showroom-Konzept wurde gemeinsam mit Robert Fischbacher entwickelt. Als ehemaliger Marketingleiter eines bedeutenden Parkettherstellers ist der Unternehmensberater in der Branche kein Unbekannter. "Wir haben die Kernelemente der Marke zusammengetragen und in einem Konzept vereint. Der Showroom steht synonym für exklusives Parkett, die Handwerkskunst, den Standort Frankreich, die Tradition und das Familienunternehmen", erklärte Fischbacher. Entstanden ist eine Parkett-Boutique in den drei Varianten. "Generell muss ein Showroom eine Marke erlebbar machen. Da die Chené de l’est-Familie sich ihrer Werte bewusst war, galt es lediglich eine adaptierbare Lösung für den Showroom zu finden, der vor allem modular sein sollte", beschreibt Fischbacher den Entwicklungsprozess.
Die entstandene Parkett-Boutique ist so flexibel wie vielfältig. Die Komplettversion ,Grande’ ab 20 m2 besteht aus der Markenwand, den Kommoden mit jeweils zehn Bodenmustern, einem Vertiko mit 12 Dielen-Mustern und einer Fototapete mit dem Eifelturm. ,Moyenne’ ab 8m2 bietet eine Shop-in-Shop Lösung und ,Petite’ eignet sich für kleine Handwerker-Ausstellungen oder Interieur-Geschäfte. Zusätzlich gibt es zu jeder Variante Dekorationsartikel, wie etwa Kronleuchter oder aber auch Lambswool-Decken als Giveaways für gute Aufträge. "Es wäre wünschenswert, wenn möglichst viele Händler das neue Konzept übernehmen", erklärte Raymond Bach. Derzeit gibt es in Deutschland 50 chêne de lest-Studios. aus Parkett Magazin 02/15 (Marketing)