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Dynaglobe
"Der Kunde spürt, wie genau sein Körper auf die Veränderungen reagiert und wird dabei auch noch so eingestellt, dass es zu seinen Körperproportionen passt", erklärt Geschäftsführer Markus Popfinger. Gesteuert wird das Programm über Smartphone oder Tablet, mit deren Hilfe das Verhältnis von Schulter zu Becken ermittelt und auf der Grundlage des Gewichtes auf einen Mittelwert eingestellt wird. "Die Handhabung wird für den Endverbraucher sehr viel einfacher, weil die App alles möglich macht", wie Popfinger erklärt. "Und auch die Händler finden das super." Schließlich sei ein Luftbett ein erklärungsbedürftiges Produkt.
Doch nicht nur die Schlafposition kann per Knopfdruck eingestellt werden. "Es ist auch möglich, in den Tagmodus zu gehen und beispielsweise zur Erholung zwischendurch ein Power-Napping-Programm zu starten", so Popfinger. Auch ein Streckprogramm zur Entlastung der Wirbelsäule sei einstellbar: "Keine Wirbelsäulentherapie, sondern eine sanfte Unterstützung", betont der Geschäftsführer, der mit der Matratze den klassischen Fachhandel sowie inhabergeführte Möbler im Visier hat.
Mit den Reaktionen auf der Messe sind Popfinger und sein Co-Geschäftsführer Christian Mutter zufrieden: "Wir haben uns bewusst wieder für Halle 5 entscheiden und sind angenehm überrascht", erklärt Popfinger. "Wir haben die Frequenz, die wir brauchen. Allerdings könnten es mehr deutsche Fachhändler sein, es gibt in diesem Jahr mehr ausländische Besucher."
Für die Zukunft hat Dynaglobe noch ehrgeizige Ziele: "2014 hatten wir 42 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Wir sind ein kleines Unternehmen, da geht das", sagt Popfinger. "In diesem Jahr möchten wir noch einmal 20 Prozent drauflegen. Bis jetzt schaut es gut aus." Bedingt durch den Firmensitz in der Nähe von Augsburg sei man vor allem im Süden stark. Popfinger: "Jetzt wollen wir auch den Rest des Landes stärker bearbeiten." aus Haustex 03/15 (Sortiment)
Schlafposition wird mit App ermittelt
Schmiechen. Zur Möbelmesse präsentierte das Unternehmen Dynaglobe eine so genannte "intelligente" Matratze. Der Hersteller von Luftbetten mit flüssiger Öl-Vital Lordosenstütze hat dazu eine App entwickelt, mit deren Hilfe der Nutzer im Liegen vermessen wird. Nachdem auf diese Weise das Schlafbedürfnis ermittelt und die Matratze entsprechend des Kundenwunsches zusammengestellt wurde, kann der Schlafmodus gespeichert und per Knopfdruck im Liegen auf sich verändernde Bedürfnisse angepasst werden."Der Kunde spürt, wie genau sein Körper auf die Veränderungen reagiert und wird dabei auch noch so eingestellt, dass es zu seinen Körperproportionen passt", erklärt Geschäftsführer Markus Popfinger. Gesteuert wird das Programm über Smartphone oder Tablet, mit deren Hilfe das Verhältnis von Schulter zu Becken ermittelt und auf der Grundlage des Gewichtes auf einen Mittelwert eingestellt wird. "Die Handhabung wird für den Endverbraucher sehr viel einfacher, weil die App alles möglich macht", wie Popfinger erklärt. "Und auch die Händler finden das super." Schließlich sei ein Luftbett ein erklärungsbedürftiges Produkt.
Doch nicht nur die Schlafposition kann per Knopfdruck eingestellt werden. "Es ist auch möglich, in den Tagmodus zu gehen und beispielsweise zur Erholung zwischendurch ein Power-Napping-Programm zu starten", so Popfinger. Auch ein Streckprogramm zur Entlastung der Wirbelsäule sei einstellbar: "Keine Wirbelsäulentherapie, sondern eine sanfte Unterstützung", betont der Geschäftsführer, der mit der Matratze den klassischen Fachhandel sowie inhabergeführte Möbler im Visier hat.
Mit den Reaktionen auf der Messe sind Popfinger und sein Co-Geschäftsführer Christian Mutter zufrieden: "Wir haben uns bewusst wieder für Halle 5 entscheiden und sind angenehm überrascht", erklärt Popfinger. "Wir haben die Frequenz, die wir brauchen. Allerdings könnten es mehr deutsche Fachhändler sein, es gibt in diesem Jahr mehr ausländische Besucher."
Für die Zukunft hat Dynaglobe noch ehrgeizige Ziele: "2014 hatten wir 42 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr. Wir sind ein kleines Unternehmen, da geht das", sagt Popfinger. "In diesem Jahr möchten wir noch einmal 20 Prozent drauflegen. Bis jetzt schaut es gut aus." Bedingt durch den Firmensitz in der Nähe von Augsburg sei man vor allem im Süden stark. Popfinger: "Jetzt wollen wir auch den Rest des Landes stärker bearbeiten." aus Haustex 03/15 (Sortiment)