Hain
Wird Esche die neue Eiche?
Das Familienunternehmen Hain versteht sich als Spezialist für Eichenböden. Dieses Know-how hat man genutzt, um einen anderen Klassiker unter den Holzarten als attraktiven Bodenbelag anbieten zu können: Die Esche. In den vergangenen Jahren mit zahlreichen Oberflächen, Formaten, Designs, Farben und Sortierungen weiter entwickelt, spekuliert Hain auf das Potenzial der Esche als "neue Eiche".
Esche, so heißt es, verbinde mit Eiche die Härte und Elastizität der Oberfläche. Somit stellt diese Holzart eine geeignete Basis für Flächen dar, die stark strapaziert werden. Das bedeutet auch: Esche eignet sich gut für den Objektbereich. In der Oberflächenbehandlung eröffnet die Holzart zahlreiche Möglichkeiten. Den optischen Unterschied charakterisiert Geschäftsführerin Susanne Hain: "Esche zeigt ein etwas lebhafteres Bild als die Eiche. Das ist das Ergebnis eines ringporigen Aufbaus des Stammes." Parketthersteller Hain bietet die neue Esche-Kollektion in Natur, Weiß, Eisgrau und Titanblau geölt an. Das Holz stammt aus europäischer Provenienz. Verwendet wird nur die wertvolle Kernesche, teilt das Unternehmen weiter mit.
aus
Parkett Magazin 03/15
(Sortiment)