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Amorim
Korkbodenhersteller Amorim hat für seine Premium-Marke Wicanders ein flexibles und hochwertiges Studiokonzept entwickelt. Die ästhetisch ansprechende Verkaufshilfe soll in der Lage sein, sich jedem Ladengeschäft anzupassen und eine attraktive Übersicht der vielfältigen Bodenkollektionen zu ermöglichen.
Das Studiokonzept ist modular aufgebaut. Natürlichkeit, Qualität und der Mehrwert der Produkte werden durch plakative Motive auf edlen weißen Modulen vermittelt. In Anlehnung an das Ursprungsland des Korks tragen alle Präsenter portugiesische Städtenamen. Als besonderer Blickfang wurde die Säule Lissabon entwickelt.
Das Konzept soll nicht nur schön und mit hohem Wiedererkennungswert ausgestattet, sondern vor allem funktional sein. Unterschiedlich große Shops, heißt es, lassen sich ohne Verlust der Wertigkeit und Wirkung realisieren. Diese Flexibilität kommt jedem Budget entgegen. Wer zunächst kleiner beginnen möchte, kann seinen Wicanders Shop später Schritt für Schritt erweitern. Und bevor der Verkaufsraum tatsächlich eingerichtet wird, ist er virtuell schon verfügbar. Denn mit dem Planungstool auf www.wicanders.de kann sich jeder Händler mit wenigen Klicks sein Studio entsprechend der eigenen Bedürfnisse, Vorstellungen und räumlichen Gegebenheiten erstellen. Das Ergebnis wird in der 3D-Ansicht samt Grundriss greifbar.
Planungssicherheit bieten fertig zusammengestellte Shop-Systeme mit den Bestsellern. "Die Wirkung ist jedoch höher, wenn das Studio mit der nutzerfreundlichen, einfachen 3D-CAD Software individuell auf die persönliche Verkaufsraumsituation abgestimmt wird", betont Tomas Cordes, in der Geschäftsführung von Amorim Deutschland für den Vertrieb und das Marketing verantwortlich.
Mit verschiedenen Zusatzmodulen lassen sich die Grundelemente des Shopsystems effektvoll variieren. Sie bieten Raum zur Aufbewahrung und Präsentation kleiner und größerer Muster, für große Mustertafeln oder einzelne Dielen. Der Aufbau ist teils einem Wasserfall nachempfunden. Drehmodule bringen die Vielfalt der Wicanders-Bodenbeläge zur Geltung. Kollektionswände ziehen Blicke auf sich, dienen als optische Begrenzung sowie als Fläche für Hintergrundinformationen. Als Highlight gelten hinterleuchtete Ambientebilder - schön anzusehen und voller Emotionen. Das Beratungsgespräch findet am Besprechungstisch statt. Der steht im Zentrum des Shops mit einem optionalen Aufbau zur Demonstration der Verlegetechniken sowie zur Aufbewahrung des Musterkoffers. aus Parkett Magazin 03/13 (Marketing)
Wicanders-Studio für den Handel
Korkbodenhersteller Amorim hat für seine Premium-Marke Wicanders ein flexibles und hochwertiges Studiokonzept entwickelt. Die ästhetisch ansprechende Verkaufshilfe soll in der Lage sein, sich jedem Ladengeschäft anzupassen und eine attraktive Übersicht der vielfältigen Bodenkollektionen zu ermöglichen.
Das Studiokonzept ist modular aufgebaut. Natürlichkeit, Qualität und der Mehrwert der Produkte werden durch plakative Motive auf edlen weißen Modulen vermittelt. In Anlehnung an das Ursprungsland des Korks tragen alle Präsenter portugiesische Städtenamen. Als besonderer Blickfang wurde die Säule Lissabon entwickelt.
Das Konzept soll nicht nur schön und mit hohem Wiedererkennungswert ausgestattet, sondern vor allem funktional sein. Unterschiedlich große Shops, heißt es, lassen sich ohne Verlust der Wertigkeit und Wirkung realisieren. Diese Flexibilität kommt jedem Budget entgegen. Wer zunächst kleiner beginnen möchte, kann seinen Wicanders Shop später Schritt für Schritt erweitern. Und bevor der Verkaufsraum tatsächlich eingerichtet wird, ist er virtuell schon verfügbar. Denn mit dem Planungstool auf www.wicanders.de kann sich jeder Händler mit wenigen Klicks sein Studio entsprechend der eigenen Bedürfnisse, Vorstellungen und räumlichen Gegebenheiten erstellen. Das Ergebnis wird in der 3D-Ansicht samt Grundriss greifbar.
Planungssicherheit bieten fertig zusammengestellte Shop-Systeme mit den Bestsellern. "Die Wirkung ist jedoch höher, wenn das Studio mit der nutzerfreundlichen, einfachen 3D-CAD Software individuell auf die persönliche Verkaufsraumsituation abgestimmt wird", betont Tomas Cordes, in der Geschäftsführung von Amorim Deutschland für den Vertrieb und das Marketing verantwortlich.
Mit verschiedenen Zusatzmodulen lassen sich die Grundelemente des Shopsystems effektvoll variieren. Sie bieten Raum zur Aufbewahrung und Präsentation kleiner und größerer Muster, für große Mustertafeln oder einzelne Dielen. Der Aufbau ist teils einem Wasserfall nachempfunden. Drehmodule bringen die Vielfalt der Wicanders-Bodenbeläge zur Geltung. Kollektionswände ziehen Blicke auf sich, dienen als optische Begrenzung sowie als Fläche für Hintergrundinformationen. Als Highlight gelten hinterleuchtete Ambientebilder - schön anzusehen und voller Emotionen. Das Beratungsgespräch findet am Besprechungstisch statt. Der steht im Zentrum des Shops mit einem optionalen Aufbau zur Demonstration der Verlegetechniken sowie zur Aufbewahrung des Musterkoffers. aus Parkett Magazin 03/13 (Marketing)