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Repac Montagetechnik
Die Website möglichst mit vielen Informationen versehen, aber nicht überladen, dabei nutzerfreundlich - also leicht bedienbar - gestalten: Dies schien das Motto von Repac Montagetechnik zu sein. Für den Gehrdener Anbieter von Verlegeprodukten rund um das ganze Bodenbelagsspektrum sowie Designböden stand diese Absicht im Vordergrund. Was bei Aufruf der Website auffällt, ist der kreative Stil. Wie die Produkte selbst, so auch die Homepage. Ein Klick auf www.repac.de lohnt sich.
Mühelos klicken sich die User von der Eingangsseite aus durch das gut strukturierte Programm. Besonders erwähnenswert: Der Seitenaufbau ist so konzipiert, das sich sämtliche Unterseiten und Links auch auf kleineren Bildschirmen von Tablets und Handys klar sicht- und lesbar darstellen lassen. Wer die Homepage entwickelte, ist leider nicht vermerkt. Die Agentur hätte es verdient gehabt.
Natürlich stehen die Produkte und Dienstleistungen von Repac im Mittelpunkt der Betrachtung. Sie sind sowohl illustrativ als auch textlich überzeugend dargestellt. Außerdem wird für ein gutes Image gesorgt. Indem man Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen vorstellt sowie freie Job- und Ausbildungsplätze veröffentlicht. Und vor allem, indem das soziale und gesellschaftliche Engagement des Hauses vorgestellt wird.
Etwas stört an dieser Website allerdings. Bei ihrem erstmaligen Internet-Auftritt im Juli 2015 war das Händlerportal nicht einsatzbereit. Beim Klick auf "Händler" war zu lesen: "Dieser Service ist vorübergehend nicht verfügbar, wird aber sehr bald für Händler nutzbar sein. Für Bestellungen setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung". Händler, die sich hier einloggen wollen, gehen leer aus. Wenn dieses Portal aus technischen oder anderen Gründen beim Start der Seite noch nicht funktionierte, hätte man besser warten sollen, bis es einsatzfähig ist. Welche Gründe das Unternehmen dazu bewog, die Seite ohne diese wichtige Funktion an den Start zu bringen, ist nicht bekannt. Dabei ist sonst alles bestens durchdacht und konzipiert. Ohne einsatzbereiten Webshop jedoch bietet Repac hier ein Lehrbeispiel dafür, wie man es nicht machen darf. Mit Halbfertigprodukten sollte man jedenfalls nicht in den Markt gehen. aus Parkett Magazin 05/15 (Marketing)
Licht und Schatten bei neuer Website
Die Website möglichst mit vielen Informationen versehen, aber nicht überladen, dabei nutzerfreundlich - also leicht bedienbar - gestalten: Dies schien das Motto von Repac Montagetechnik zu sein. Für den Gehrdener Anbieter von Verlegeprodukten rund um das ganze Bodenbelagsspektrum sowie Designböden stand diese Absicht im Vordergrund. Was bei Aufruf der Website auffällt, ist der kreative Stil. Wie die Produkte selbst, so auch die Homepage. Ein Klick auf www.repac.de lohnt sich.
Mühelos klicken sich die User von der Eingangsseite aus durch das gut strukturierte Programm. Besonders erwähnenswert: Der Seitenaufbau ist so konzipiert, das sich sämtliche Unterseiten und Links auch auf kleineren Bildschirmen von Tablets und Handys klar sicht- und lesbar darstellen lassen. Wer die Homepage entwickelte, ist leider nicht vermerkt. Die Agentur hätte es verdient gehabt.
Natürlich stehen die Produkte und Dienstleistungen von Repac im Mittelpunkt der Betrachtung. Sie sind sowohl illustrativ als auch textlich überzeugend dargestellt. Außerdem wird für ein gutes Image gesorgt. Indem man Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen vorstellt sowie freie Job- und Ausbildungsplätze veröffentlicht. Und vor allem, indem das soziale und gesellschaftliche Engagement des Hauses vorgestellt wird.
Etwas stört an dieser Website allerdings. Bei ihrem erstmaligen Internet-Auftritt im Juli 2015 war das Händlerportal nicht einsatzbereit. Beim Klick auf "Händler" war zu lesen: "Dieser Service ist vorübergehend nicht verfügbar, wird aber sehr bald für Händler nutzbar sein. Für Bestellungen setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung". Händler, die sich hier einloggen wollen, gehen leer aus. Wenn dieses Portal aus technischen oder anderen Gründen beim Start der Seite noch nicht funktionierte, hätte man besser warten sollen, bis es einsatzfähig ist. Welche Gründe das Unternehmen dazu bewog, die Seite ohne diese wichtige Funktion an den Start zu bringen, ist nicht bekannt. Dabei ist sonst alles bestens durchdacht und konzipiert. Ohne einsatzbereiten Webshop jedoch bietet Repac hier ein Lehrbeispiel dafür, wie man es nicht machen darf. Mit Halbfertigprodukten sollte man jedenfalls nicht in den Markt gehen. aus Parkett Magazin 05/15 (Marketing)