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Estrich Hofmann gewinnt Deutschen Estrichpreis
And the winner is Ähnlich spannend wie bei der Oscar-Verleihung war die Verleihung des Deutschen Estrichpreises in Wiesbaden. Der 1. Preis ging nach Dittenheim. Die aus Heinz-Dieter Altmann, Ingo Niedner und Oliver Erning bestehende Jury sahen den Sieger Estrich Hofmann knapp vorn. Estrichlegermeister Martin Hofmann und seine Ehefrau Marina Hofmann ließen es sich nicht nehmen, den Preis auf der BEB-Mitgliederversammlung persönlich in Empfang zu nehmen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Becker & Partner, Rostock sowie Unger Thermoboden, München.
Das Fachunternehmen Estrich Hofmann sicherte sich die Auszeichnung mit seinem Bauvorhaben Federal Mogul in Nürnberg. Das Technologiezentrum für die Kolbenproduktion im Bereich der Pkw- und Nutzfahrzeugherstellung sollte saniert werden.
1.700m Flickenteppich mussten in einen funktionellen, optisch ansprechenden, leicht zu reinigenden, ökologisch sauberen Fußboden für einen Automobilzulieferer verwandelt werden - und dies in kürzester Zeit, um den Produktionsausfall zu minimieren.
Wer die Automobilindustrie kennt, weiß, dass dies eine anspruchsvolle Aufgabe ist. Von Beginn an wurde der Materiallieferant mit eingebunden. Nach der Untergrundanalyse wurden größere Probeflächen angelegt und gemeinsam mit dem Bauherrn die prinzipielle Eignung vorgeführt und die Reinigungsoptionen getestet.
Die Entscheidung war schnell getroffen. Da ausschließlich emissionsarme Produkte nach AgBB-Schema verwendet werden durften, fiel die Wahl auf Rheodur SIC-Megaplan im Zweifarbenkonzept schiefer/kieselgrau, ein Produkt von Chemotechnik Abstatt. Nach der erforderlichen Untergrundvorbereitung durch Fräsen, Kugelstrahlen und Risssanierung wurde die Systemgrundierung aufgebracht und der Fließmörtel eingebaut. Es entstand eine optisch ansprechende Fläche, die angenehm in Produktions- und Fahrbereiche unterteilt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
1. Preis: Estrich Hofmann, Dittenheim
Objekt: Federal Mogul in Nürnberg
2. Preis: Becker & Partner, Rostock
Objekt: Technisches Landesmuseum in Wismar
3. Preis: Unger Thermoboden, München
Objekt: Alpine Bau in München aus FussbodenTechnik 04/13 (Marketing)
Vom Flickenteppich zum leistungsfähigen Industrieboden
Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Estrich und Belag (BEB) in Wiesbaden wurde zum sechsten Mal der von WeGo Systembaustoffe gestiftete Deutsche Estrichpreis vergeben. Das Unternehmen Estrich Hofmann aus Dittenheim erhielt die diesjährige Auszeichnung für die Sanierung des Bauvorhabens Federal Mogul in Nürnberg. Estrichlegermeister Martin Hofmann und seine Ehefrau Marina Hofmann nahmen den mit 1.500 EUR dotierten Preis entgegen.And the winner is Ähnlich spannend wie bei der Oscar-Verleihung war die Verleihung des Deutschen Estrichpreises in Wiesbaden. Der 1. Preis ging nach Dittenheim. Die aus Heinz-Dieter Altmann, Ingo Niedner und Oliver Erning bestehende Jury sahen den Sieger Estrich Hofmann knapp vorn. Estrichlegermeister Martin Hofmann und seine Ehefrau Marina Hofmann ließen es sich nicht nehmen, den Preis auf der BEB-Mitgliederversammlung persönlich in Empfang zu nehmen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Becker & Partner, Rostock sowie Unger Thermoboden, München.
Das Fachunternehmen Estrich Hofmann sicherte sich die Auszeichnung mit seinem Bauvorhaben Federal Mogul in Nürnberg. Das Technologiezentrum für die Kolbenproduktion im Bereich der Pkw- und Nutzfahrzeugherstellung sollte saniert werden.
1.700m Flickenteppich mussten in einen funktionellen, optisch ansprechenden, leicht zu reinigenden, ökologisch sauberen Fußboden für einen Automobilzulieferer verwandelt werden - und dies in kürzester Zeit, um den Produktionsausfall zu minimieren.
Wer die Automobilindustrie kennt, weiß, dass dies eine anspruchsvolle Aufgabe ist. Von Beginn an wurde der Materiallieferant mit eingebunden. Nach der Untergrundanalyse wurden größere Probeflächen angelegt und gemeinsam mit dem Bauherrn die prinzipielle Eignung vorgeführt und die Reinigungsoptionen getestet.
Die Entscheidung war schnell getroffen. Da ausschließlich emissionsarme Produkte nach AgBB-Schema verwendet werden durften, fiel die Wahl auf Rheodur SIC-Megaplan im Zweifarbenkonzept schiefer/kieselgrau, ein Produkt von Chemotechnik Abstatt. Nach der erforderlichen Untergrundvorbereitung durch Fräsen, Kugelstrahlen und Risssanierung wurde die Systemgrundierung aufgebracht und der Fließmörtel eingebaut. Es entstand eine optisch ansprechende Fläche, die angenehm in Produktions- und Fahrbereiche unterteilt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Deutscher Estrichpreis - Die Gewinner
1. Preis: Estrich Hofmann, Dittenheim
Objekt: Federal Mogul in Nürnberg
2. Preis: Becker & Partner, Rostock
Objekt: Technisches Landesmuseum in Wismar
3. Preis: Unger Thermoboden, München
Objekt: Alpine Bau in München aus FussbodenTechnik 04/13 (Marketing)