BTH Heimtex Großhandels-Umfrage Farben+Lacke 2015

Das Feld liegt eng zusammen

Caparol ist wieder einmal Sieger der BTH Heimtex Großhandelsumfrage Farben und Lacke. Das ist keine Überraschung, aber langweilig sind die Ergebnisse der exklusiven Befragung deshalb keinesfalls. Denn - und das war nicht unbedingt zu erwarten: Nicht Marktführer Caparol ist der sympathischste Farbenanbieter, sondern Alligator, Jonas und Südwest Farben+Lacke stehen beim Sympathiewert gemeinsam auf dem Siegerpodest. Die zweite Position im Gesamtranking nimmt Jonas ein, den dritten teilen sich Alligator und Shooting-Star Südwest Farben+Lacke. Stark aufgeholt hat auch Zero-Lack.

Großes Kompliment an die deutschen Anbieter von Farben und Lacken. Sie genießen das volle Vertrauen ihrer Kunden. Das unterstreichen auch diesmal die Ergebnisse der BTH Heimtex-Großhandelsumfrage Farben+Lacke. Im Durchschnitt über 13 Kriterien hinweg erhalten die Lieferanten eine gute Note mit einer 2 vor dem Komma. Vor allem die Produktqualität wird geschätzt. Doch so positiv das Ergebnis insgesamt wieder einmal ausfällt, ausruhen sollten sich die Unternehmen nicht darauf. Denn im Detail zeigt sich, dass bei der einen oder anderen Leistung noch Luft nach oben ist und Verbesserungen erwünscht sind.

Wie gewohnt, ergattert Marktführer Caparol über alle Kriterien hinweg mit einer 1,9 die Bestnote, dicht gefolgt von den Jonas Farbenwerken. Seit Jahren liefern sich die beiden Hersteller ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Dabei landet Caparol im Gesamtdurchschnitt zwar immer auf dem ersten Platz. Aber bei der Anzahl der Bestnoten für die Einzelkriterien ergeben sich jeweils leichte Verschiebungen. Aktuell liegen beide Lieferanten mit je fünf Top-Beurteilungen gleich auf.

Einzelkriterien überarbeitet

Aber Achtung: Vergleiche mit den Vorjahren sind diesmal nur eingeschränkt möglich. Aus Gründen der Übersichtlichkeit haben wir die Anzahl der Kriterien von 18 auf 13 reduziert - und mit Blick auf alle anderen von BTH Heimtex im Groß- und Fachhandel zu verschiedenen Produktgruppen durchgeführten Befragungen auch vereinheitlicht. Entfallen sind u.a. nicht eindeutig zu definierende Kategorien wie "Kaufe dort gern" und "Service". Dafür durften die Großhändler einen Sympathiewert vergeben. Die höchste Sympathie genießen die Caparol-Schwester Alligator, Jonas und Südwest Farben+Lacke mit der Note 1,9. Erst dann kommt Caparol (2,0).

Südwest Farben+Lacke ist in diesem Jahr der Shooting-Star. Das Unternehmen gehört nicht nur zu den sympathischsten Anbietern, sondern punktet auch im übergeordneten Kriterium Mensch, das sich aus der Qualität des Innen- und Außendienstes zusammensetzt. Dort gibt es ebenso den zweiten Platz wie für Service (Lieferschnelligkeit, -zuverlässigkeit und Reklamationsbearbeitung) und Management (Marketing, Vertriebspolitik und Zukunftsperspektiven).

Im Ranking über alle Kriterien hinweg teilt sich Südwest den dritten Platz mit Alligator. Die sympathische DAW-Tochter liefert nach Meinung der Großhändler die höchste Produktqualität, noch vor Jonas und Caparol. In den übergeordneten Kriterien liegt sie bis auf Mensch überall mit vorn.

Mit Rang fünf hat es sich CD-Color stabil im mittleren Bereich bequem gemacht, gefolgt von Meffert-Tochter Dinova und Mefferts Marke Profitec. Einen festen Platz im Großhandel haben auch die Nischenanbieter Jäger Lacke und Jansen, deren Verbreitung unter den Befragten bei 90 bis 100 % liegt. Dies ist auf die Spezialprodukte der beiden Hersteller zurückzuführen, die in keinem Großhandelssortiment fehlen dürfen. Beide Unternehmen können sich über eine Durchschnittsnote von 2,4 freuen.

Überwiegend gute Noten

Aber auch die übrigen Farbenanbieter haben keinen Grund, sich über die Ergebnisse der Umfrage zu ärgern. Sie erhielten überwiegend gute bis mittlere Noten in den einzelnen Kriterien. Dennoch dürfte dies für die beiden Akzo Nobel-Marken Sikkens und Herbol nicht ausreichen, die trotz aller Bemühungen um eine stabile Führungsstruktur und zahlreiche neue Produkte nicht aus dem Umfragetief herauskommen. Da nützt ihnen auch der Verkauf der Großhandelssparte von Akzo Nobel an mehrere freie Händler nichts. Aber es gibt einen Lichtblick: Beide Labels - vor allem Sikkens - werden als starke Marke wahrgenommen, die hohe Produktqualität gewährleistet.

Die Großhandels-Umfrage Farben+Lacke von BTH Heimtex bewertet nur Leistungskriterien, nicht aber Umsatz und Marktdurchdringung. Sie zeigt auf, wo die Farbenanbieter stehen und wo noch Verbesserungen möglich sind. Allerdings sind die vergebenen Noten nur eine Momentaufnahme, die verschiedenen temporären und emotionalen Einflüssen unterliegt. Gleichwohl sind sie als Handlungsgrundlage für Verbesserungen zu verstehen, um die Wünsche der Großhandelskunden optimal erfüllen zu können.

Die Unternehmen im Detail


Alligator erreicht über alle Kriterien hinweg eine Durchschnittsnote von 2,1. Damit verliert die kleine Schwester von Caparol zwar einen Platz und landet auf Rang drei. Sie gehört aber nach wie vor zu den hoch angesehen Anbietern. Die Stärken der DAW-Tochter aus Enger sind die hohen Sympathiewerte und die hochwertigen Produkte. Geschätzt wird Alligator auch für die Lieferschnelligkeit und -zuverlässigkeit. Damit ist die Zukunft des Herstellers nach Auffassung der Grossisten sicher, was auch dem funktionierenden Marketing zu verdanken ist. Alligator macht fast alles richtig und hält sich damit konstant in der Spitzengruppe der Farbenlieferanten. Was nicht zuletzt daran liegt, dass sich das Unternehmen auf die Finanzkraft seiner Mutter DAW verlassen kann.

Caparol scheint ein Abo auf den ersten Platz in der Großhandelsumfrage Farben+Lacke zu haben. Die DAW-Tochter erreicht ihn auch diesmal und kann sich mit der Note 1,9 sogar leicht gegenüber dem Vorjahr (2,0) verbessern. Es sind vor allem die Markenstärke (Note 1,1), die zahlreichen Produktinnovationen und nicht zuletzt das Marketing unter Leitung von Oliver Piontowsky, die Caparol die Spitzenwerte einbringen und damit seine Zukunftsperspektiven als ausgezeichnet dastehen lassen. Caparols Image ist unschlagbar. Wenig goutiert wird dagegen die Doppelrolle des Unternehmens. Es agiert zum einen als Hersteller, zum anderen als Großhändler über die CMS-Gruppe, der 16 Farbengroßhändler angeschlossen sind. Das ist den freien Kollegen offenbar ein Dorn im Auge. Deshalb gibt es für die Vertriebspolitik nur den elften Platz (2,6).

CD-Color bleibt wie im Vorjahr stabil auf Platz fünf mit der guten Note 2,2. Das Herdecker Unternehmen liegt in allen Leistungskriterien weit vorn, insbesondere bei Markenstärke, Produktinnovation und Reklamationsbearbeitung. Mit seinem guten Image hat sich der Hersteller aus der Dörken-Gruppe im deutschen Großhandel festgesetzt. Erfreulich ist, dass die Grossisten ihm auch wieder gute Zukunftsperspektiven bescheinigen, nachdem diese im vergangenen Jahr eher mittelmäßig beurteilt wurden. Nach wie vor zu wünschen übrig lässt die Lieferzuverlässigkeit.

Jonas ist mit der Durchschnittsnote 2,0 vom vierten auf den zweiten Platz hinter Caparol vorgerückt. Den hatte man 2013 schon einmal inne. Der als sehr sympathisch empfundene Lieferant aus Wülfrath mit Schwerpunkt auf weißer Dispersionsfarbe hält sich damit stabil in der Spitze. Er punktet vor allem mit Lieferschnelligkeit und -zuverlässigkeit, einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und seiner Vertriebspolitik. Allerdings mangelt es an Markenstärke; für die bekam Jonas mit 3,5 die schlechteste vergebene Note. Eine Erklärung ist dafür aber schnell gefunden: Jonas produziert vor allem Eigenmarken für den Großhandel.

Sikkens schafft es trotz intensiver Bemühungen nicht, aus dem Umfragetief herauszukommen. Noch immer stufen die Großhändler die Marke von Akzo Nobel nach diversen Strategiewechseln und Personalveränderungen nicht als verlässlich ein. Dabei sind Marketingleiter Stefan Dreesmann und sein Team äußerst umtriebig und suchen den Kontakt zu ihren Kunden. Sie brauchen einen langen Atem. Nicht einmal der Verkauf der Großhandelssparte von Akzo Nobel vermochte das Ansehen zu verbessern. Immerhin: Die Marke wird nach wie vor als stark wahrgenommen, die Produktqualität geschätzt. Wenn das kein Hoffnungsschimmer ist.

Südwest Farben+Lacke hat für eine dicke Überraschung gesorgt. Die Sto-Tochter aus Böhl-Iggelheim klettert vom achten auf den dritten Platz (Note 2,1). Sie ist zusammen mit Jonas und Alligator der sympathischste Farbenlieferant des Großhandels, was sicherlich auf den guten Service sowie Persönlichkeiten im Innen- und Außendienst zurückzuführen ist. Die Zukunftsperspektiven sind rosig. Begründet werden kann dies nicht nur mit den Leistungen des Unternehmens, sondern auch der Investitionsbereitschaft. Südwest baut unter anderem sein Werk aus. Zudem überarbeiteten Marketingleiter Michael Killing und die neue Werbeleitern Jeanine Bieth den Auftritt des von Hans-Jörg von Rhade geführten Unternehmens. Das brachte dem Marketing die zweitbeste Note (2,3) ein.

Kurz notiert


Die Alfred Clouth Lackfabrik ist bekannt für ihre Marke Clou. Hauptzielgruppe ist das Holzhandwerk. Mit einer Durchschnittsnote von 2,5 landete das Offenbacher Unternehmen auf Rang 15 und verbesserte sich damit um fünf Plätze. Nachholbedarf sehen die befragten Großhändler bei den Produktinnovationen und im Marketing.

Conti ist eine Marke der Chemischen Werke Kluthe. Sie findet sich im Gesamtranking auf Platz zehn wieder, im vergangenen Jahr war es der achte Rang. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird als gut eingestuft, aber es mangelt offenbar an Produktinnovationen, die Marke wird nicht als besonders stark angesehen. Auch an der Lieferschnelligkeit könnte noch gearbeitet werden.

Diessner erhält die Note 2,5 und belegt einen Platz im Mittelfeld. Auf hohe Zustimmungswerte bringen es insbesondere das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Lieferzuverlässigkeit. Auch wenn es nach dem Verkauf des wichtigen Kunden Farben Gnatz kurzzeitig Irritationen gegeben hatte: Die Zukunftsperspektiven des Unternehmens sind nicht schlecht. Geschäftsführer Bernd Kanand will diese durch die Stärkung der Marke sowie Investitionen kräftig verbessern. Der Trockenmörtelproduzent Sakret unterstützt seine Tochter beim angestrebten Wachstum.

Dinova hat nach der Umfrage den besten Innendienst. Die Meffert-Tochter, deren Kunden vor allem die Malereinkaufsgenossenschaften sind, wurde insgesamt mit der Note 2,3 bewertet und erzielt damit einen sicheren Platz sechs im Ranking. Dazu beigetragen haben das Marketing mit Platz zwei, die Lieferzuverlässigkeit mit Platz drei und hohe Sympathiewerte. Vermisst werden allerdings Produktinnovationen, wobei die Qualität der Erzeugnisse wiederum als hoch bewertet wird.

Geiger Chemie liegt als Spezialanbieter von Anlaugern, Reinigern, Produkten zur Schimmelbeseitigung, Graffitischutzsystemen, Tapetenablösern und Isolierungsmitteln mit der Note 2,6 im unteren mittleren Bereich und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr ein wenig verschlechtert. Nach wie vor zu wünschen übrig lassen die Produktinnovationen. Der relativ hohe Sympathiewert ist eine gute Basis für die Zukunft.

Gori ist die Profimarke für schützende und dekorative Holzbeschichtungen des US-Unternehmens PPG. Sie landet mit einer 2,6 auf dem 15. Platz. Gori wird zusammen mit Sigma vertrieben. Ob es daran liegt, dass die Großhändler die Zukunftsperspektiven nicht gerade für optimal halten? Sie vermissen auf alle Fälle Innovationen. Aber Gori kann immer noch auf seine Markenstärke bauen.

Herbol erleidet das gleich Schicksal wie Sikkens. Auch diese Akzo Nobel-Marke muss die missglückten Strategie- und Personalwechsel ausbaden. In der Umfrage schneidet Herbol noch schlechter ab als Sikkens, erreicht mit der Note 2,7 lediglich den 19. und damit letzten Platz. Entsprechend negativ bewerten die Großhändler die Zukunftsaussichten. Beim Sympathiewert liegt Herbol auch an letzter Stelle. Überraschend ist der zweite Platz beim Marketing. Zudem wird Herbol Markenstärke bescheinigt.

Jäger Lacke ist mit seinen Spezialprodukten ein must-have im deutschen Großhandel. Für Seine Produktpalette und Leistungen erhielt das Unternehmen die gute Note 2,4 und liegt damit auf Platz acht. Der Anbieter für Problemlösungen auf dem Gebiet der Farben- und Lacktechnik punktet in fast allen Bereichen mit mittleren Bewertungen und gilt als recht sympathisch.

Jansen (2,4 und achter Platz) liegt wie im Vorjahr gleichauf mit Wettbewerber Jäger Lacke. Auch die Erzeugnisse des Familienunternehmens sind aus dem Großhandelssortiment nicht wegzudenken. Jansen ist auf Malerspezialprodukte ausgerichtet, bietet zudem Lacke, Lasuren und Markierungssysteme an.

Meyer Chemie hat neben der Marke Meyer auch Alorex im Sortiment. Der Hersteller von chemisch-technischen Produkten ist auch als Lohnabfüller in der Branche bekannt. Nach einer Aufwärtsbewegung im vergangenen Jahr hat das Unternehmen bei seinen Kunden aktuell wieder an Gunst verloren und landet auf dem letzten Platz. Vor allem Produktqualität und -innovationen könnten nach Ansicht der Befragten besser ausfallen.

Meffert kann sich mit seiner Marke Profitec sehen lassen. Das Familienunternehmen belegt zusammen mit Tochter Dinova den sechsten Platz (Note 2,3). Dieses gegenüber dem Vorjahr fast stabile Ergebnis ist unter anderem auf die anerkannte Vertriebspolitik und das funktionierende Marketing zurückzuführen. Entsprechend halten die Großhändler Mefferts Zukunftsaussichten für viel versprechend. An der Markenstärke und Produktqualität könnte ihrer Meinung nach aber noch gearbeitet werden.

Pigrol ist eine auf Holzschutz spezialisierte Marke der finnischen Tikkurila-Gruppe. Sie liegt mit der Note 2,5 auf Platz zehn und hält sich damit stabil im mittleren Bereich. Der relativ gute Durchschnitt lenkt aber von manch verbesserungswürdiger Note in Einzelrankings ab: für die Qualität des Außendienstes und der Produkte sowie das Marketing. Dennoch finden die Großhändler Pigrol recht sympathisch. Lieferschnelligkeit, -zuverlässigkeit und Vertriebspolitik stoßen auf Anerkennung.

Remmers liefert Produkte für Bautenschutz, Bodenschutz und -beschichtung sowie Holzschutz und -veredelung. Das Löninger Unternehmen stellte sich erstmals dem Urteil der Großhändler und kommt auf die Note 2,7 im Gesamtranking und den letzten Platz. Ausbaufähig sind insbesondere Innendienst und Vertrieb. Besser sieht es für den Außendienst und Innovationen aus. Fazit ist: Die Großhändler haben noch Wünsche an Remmers.

Scheidel hat Spezialprodukte im Sortiment. Nach Platz 16 im vergangenen Jahr belegt man aktuell die letzte Position. Dem Unternehmen werden wenig Sympathien entgegengebracht, was mit den eher unbefriedigenden Werten für den Innen- und Außendienst sowie das Marketing zusammenhängen mag. Dennoch weisen die Noten für die Zukunftsperspektiven darauf hin, dass Scheidel im Großhandel Bestand haben wird.

Sigma, von PPG Coatings gemeinsam mit der Schwestermarke Gori vertrieben, erhält in der aktuellen Umfrage die rote Laterne und verschlechterte sich damit deutlich. Im Vorjahr war es noch der achte Platz. Die Zukunftsperspektiven liegen mit der Note 3,4 an letzter Position. Lediglich die Markenstärke wird noch als gut bis befriedigend empfunden.

Sika ist eine starke Marke, was Platz zwei hinter Caparol eindrucksvoll zeigt. Der Schweizer Hersteller von bauchemischen Produktsystemen sowie industriellen Dicht- und Klebstoffen mit Dependance in Stuttgart erreicht im Gesamtranking den zehnten Platz und fällt damit ein wenig zurück. Vertrieb und Marketing haben offenbar ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Gleichwohl wird dem Hersteller von Qualitätsprodukten eine gute Zukunft eingeräumt.

Bei Zero-Lack können die Sektflaschen geöffnet werden, hat sich das Unternehmen doch gegenüber dem Vorjahr vom 16. auf den 10. Platz vorgekämpft - bei ebenfalls von 2,6 auf 2,5 verbesserter Note. Die Qualität des Außendienstes sowie Lieferschnelligkeit und -zuverlässigkeit kommen im Großhandel gut an. Dagegen hapert es ein wenig am Preis-Leistungs-Verhältnis. Trotz insgesamt guter Beurteilungen sehen die Zukunftsaussichten allerdings eher mau aus. Ein Grund könnte sein, dass das Unternehmen eigene Profi Malermärkte betreibt. cornelia.kuesel@snfachpresse.de


BTH Heimtex Großhandels-Umfrage Farben und Lacke - Panel und Methodik
Die Exklusiv-Umfrage von BTH Heimtex zur Qualität der Anbieter von Farben und Lacken auf dem deutschen Markt wurde im September 2015 schriftlich durchgeführt. Die Großhändler bewerteten ihre Lieferanten mit Schulnoten zwischen 1 (= sehr gut) und 5 (= mangelhaft). Für jeden Hersteller wurden 13 Kriterien abgefragt, darunter objektiv messbare wie Lieferschnelligkeit oder Produktqualität genauso wie subjektiv empfundene (Qualität der Mitarbeiter oder Zukunftsperspektiven). Anschließend wurden sämtliche Noten pro Kriterium zusammengezählt und durch die Anzahl der Nennungen geteilt. Heraus kommen vergleichbare Durchschnittsnoten, die dann die einzelnen Rankings bilden.
aus BTH Heimtex 11/15 (Wirtschaft)