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Designflooring
Designflooring positioniert sich als starker Unterstützer des stationären Handels. Der Anbieter von LVT sieht in der Warenpräsentation eine große Chance für Fachhändler und Handwerksbetriebe, sich im umkämpften Segment der Designbeläge vom Wettbewerb zu distanzieren und zu profilieren. "Verkaufspsychologisch kann man die Wirkung eines Produkts in der Beratung nicht von seiner Präsentation abkoppeln", sagt Norbert Blach, Geschäftsführer bei Designflooring Deutschland. Aus dieser Überzeugung heraus wurde ein modulares Vermarktungskonzept entwickelt, das sich in Schauräumen nahezu jeden Zuschnitts umsetzen lässt und den Endkunden zum Kauf anregen soll.
Unterstützend setzt die Webseite designflooring.com/de-de die Produkte gekonnt in Szene. Dort stellt Designflooring unter anderem eine Foto-App mit Augmented Reality-Funktion kostenlos zur Verfügung: Mit ihrer Hilfe kann der Endkunde sämtliche Designbeläge aus dem Sortiment in Fotos der eigenen Räume hineinprojizieren, so eine Vorauswahl treffen und mit dieser in den Fachhandel gehen.
Dort findet er die Produkte dann wieder in Form von unterschiedlichen Verkaufshilfen wie den Swing Arm-, Mid Floor- und Looselay-Ständern sowie dem Herzstück jedes kompletten Design-flooring-Showrooms: dem Designtisch. Dieser ist Gestaltungsfeld und Materiallieferant in einem. An allen Seiten lassen sich unter der Tischplatte Original-Produktmuster in unterschiedlichsten Dekoren und Farben aus eingearbeiteten Regal-Schüben ziehen und auf der Tischfläche miteinander kombinieren.
"Wir wissen, dass Endkunden, die ihren LVT-Boden an unserem -Designtisch mitgestaltet haben, eher kaufen", sagt Norbert Blach. aus BTH Heimtex 11/15 (Marketing)
Vorauswahl mit der Foto-App
Designflooring positioniert sich als starker Unterstützer des stationären Handels. Der Anbieter von LVT sieht in der Warenpräsentation eine große Chance für Fachhändler und Handwerksbetriebe, sich im umkämpften Segment der Designbeläge vom Wettbewerb zu distanzieren und zu profilieren. "Verkaufspsychologisch kann man die Wirkung eines Produkts in der Beratung nicht von seiner Präsentation abkoppeln", sagt Norbert Blach, Geschäftsführer bei Designflooring Deutschland. Aus dieser Überzeugung heraus wurde ein modulares Vermarktungskonzept entwickelt, das sich in Schauräumen nahezu jeden Zuschnitts umsetzen lässt und den Endkunden zum Kauf anregen soll.
Unterstützend setzt die Webseite designflooring.com/de-de die Produkte gekonnt in Szene. Dort stellt Designflooring unter anderem eine Foto-App mit Augmented Reality-Funktion kostenlos zur Verfügung: Mit ihrer Hilfe kann der Endkunde sämtliche Designbeläge aus dem Sortiment in Fotos der eigenen Räume hineinprojizieren, so eine Vorauswahl treffen und mit dieser in den Fachhandel gehen.
Dort findet er die Produkte dann wieder in Form von unterschiedlichen Verkaufshilfen wie den Swing Arm-, Mid Floor- und Looselay-Ständern sowie dem Herzstück jedes kompletten Design-flooring-Showrooms: dem Designtisch. Dieser ist Gestaltungsfeld und Materiallieferant in einem. An allen Seiten lassen sich unter der Tischplatte Original-Produktmuster in unterschiedlichsten Dekoren und Farben aus eingearbeiteten Regal-Schüben ziehen und auf der Tischfläche miteinander kombinieren.
"Wir wissen, dass Endkunden, die ihren LVT-Boden an unserem -Designtisch mitgestaltet haben, eher kaufen", sagt Norbert Blach. aus BTH Heimtex 11/15 (Marketing)