Carpet Concept im Kö-Bogen, Düsseldorf

Fein Gewebtes für Daniel Libeskind


Daniel Libeskind zählt mit seinen ungewöhnlichen Entwürfen zu den Stars der Architekturszene. Für Düsseldorf konzipierte er mit dem Kö-Bogen ein urbanes Ensemble. Gastronomie, neue Einzelhandels-Konzepte und Geschäfte aus dem internationalen Top-Segment beleben den neugestalteten Stadtraum am Hofgarten.

In den oberen Geschossen des Kö-Bogens haben rund 300 Angestellte eines Beratungsunternehmens ihre Büros. Sie arbeiten auf gewebten Teppichböden von Carpet Concept. Die sind maßgeschneidert, denn um den Dialog mit der Nachbarbebauung aufzunehmen, hat das Gebäude die Gestalt einer Wellenlinie - rechte Winkel gibt es nicht.

Um so höher waren die Anforderungen an für die Innenarchitektin Claudia de Bruyn und ihr Studio two_space. Da der ungewöhnliche Zuschnitt keine Standardlösungen zuließ, entschied man sich für gewebte Teppichböden der Kollektion Lay und die Erfahrungen von Carpet Concept in der Objektausstattung. Die fein gewebte Struktur der Teppichböden prägt den hellen Grundfarbton der Innenarchitektur und sorgt auf diese Weise für eine ruhige und freundliche Atmosphäre. Gleichzeitig sind die textilen Beläge Grundlage für die farbig hervorgehobenen Raumbereiche. Material und Farbigkeit von Lay unterstreichen so das hochwertige Interior Design und setzen zugleich eigene Akzente.

Lay V 550-Teppichböden aus dem Carpet Concept Acoustic System CAS gibt es in einer Palette von insgesamt 72 Farben. Die Auswahl reicht von dezenten Grau-, Braun- und Beige-Varianten bis hin zu leuchtendem Blau, Orange und Grün. Aber nicht nur optisch sorgen sie für ein angenehmes Ambiente: Sie reduzieren den Feinstaub in der Luft, Verbessern den Raumkomfort und die Akustik in den offenen Bürobereichen, denn sie sind mit einer speziellen Rückenbeschichtung zur Schallabsorption ausgestattet.
aus BTH Heimtex 12/15 (Referenz)