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Fachverband WDVS
Der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) positioniert sich neu. Er stellt die technische Kompetenz für das System WDVS und das Innendämm-System (IDS) als Alleinstellungsmerkmal in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten. Die Mitglieder beschlossen das von Bernd Frey, Leiter des neuen Steuerungskreises Marketing, präsentierte strategische Grundkonzept in Berlin.
Die technischen Inhalte sollen verstärkt in die Öffentlichkeitsarbeit eingehen, um spezifische Fach-Zielgruppen noch besser zu erreichen. Zusätzlich ist geplant, das technische Know-how aus den Verbandsgremien an Institutionen zu übermitteln, die die Endkunden informieren, etwa die Deutsche Energieagentur (Dena) und der Verein Qualitätsgedämmt. Als weiteres Ziel nannte der Vorstandsvorsitzende Rüdiger Lugert die stärkere Vernetzung mit Nachbarverbänden wie dem Industrieverband Werkmörtel, Handwerksverbänden, Organisationen wie COonline und dem Naturschutzbund.
"Qualität und Sicherheit im System" lautet das Arbeitsmotto des FV WDVS für 2016. Dafür wurde ein ganzes Bündel operativer Maßnahmen geschnürt. "Im neuen Jahr werden wir die Kommunikation nach innen mit unseren Mitgliedsunternehmen deutlich verstärken und gleichzeitig versuchen, neue Interessenten für den Verband zu gewinnen", sagte Geschäftsführer Ralf Pasker. Ein Schritt in diese Richtung ist das Vorhaben, den außerordentlichen Mitgliedern im ersten Quartal 2016 ein eigenes Vorstandsressort einzurichten.
Wichtig ist dem Verband auch die enge Verbundenheit zum Handwerk, die er mit der Einladung an den Geschäftsführer des Bundesverbands Farbe Gestaltung Bautenschutz, Rainer Huke, dokumentierte. "Die Maler haben sich nicht aus dem Bereich WDVS/IDS zurückgezogen" machte Huke deutlich und kündigte an, die Zusammenarbeit mit dem FV auszubauen. aus BTH Heimtex 12/15 (Wirtschaft)
System-Kompetenz im Fokus
Der Fachverband WDVS will mit der Betonung technischer Inhalte sowohl Fachleute als auch den Endverbraucher noch besser über die Vorteile der Wärmedämmung innen wie außen informieren. Dazu soll auch eine stärkere Vernetzung beitragen.Der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) positioniert sich neu. Er stellt die technische Kompetenz für das System WDVS und das Innendämm-System (IDS) als Alleinstellungsmerkmal in den Mittelpunkt seiner Aktivitäten. Die Mitglieder beschlossen das von Bernd Frey, Leiter des neuen Steuerungskreises Marketing, präsentierte strategische Grundkonzept in Berlin.
Die technischen Inhalte sollen verstärkt in die Öffentlichkeitsarbeit eingehen, um spezifische Fach-Zielgruppen noch besser zu erreichen. Zusätzlich ist geplant, das technische Know-how aus den Verbandsgremien an Institutionen zu übermitteln, die die Endkunden informieren, etwa die Deutsche Energieagentur (Dena) und der Verein Qualitätsgedämmt. Als weiteres Ziel nannte der Vorstandsvorsitzende Rüdiger Lugert die stärkere Vernetzung mit Nachbarverbänden wie dem Industrieverband Werkmörtel, Handwerksverbänden, Organisationen wie COonline und dem Naturschutzbund.
"Qualität und Sicherheit im System" lautet das Arbeitsmotto des FV WDVS für 2016. Dafür wurde ein ganzes Bündel operativer Maßnahmen geschnürt. "Im neuen Jahr werden wir die Kommunikation nach innen mit unseren Mitgliedsunternehmen deutlich verstärken und gleichzeitig versuchen, neue Interessenten für den Verband zu gewinnen", sagte Geschäftsführer Ralf Pasker. Ein Schritt in diese Richtung ist das Vorhaben, den außerordentlichen Mitgliedern im ersten Quartal 2016 ein eigenes Vorstandsressort einzurichten.
Wichtig ist dem Verband auch die enge Verbundenheit zum Handwerk, die er mit der Einladung an den Geschäftsführer des Bundesverbands Farbe Gestaltung Bautenschutz, Rainer Huke, dokumentierte. "Die Maler haben sich nicht aus dem Bereich WDVS/IDS zurückgezogen" machte Huke deutlich und kündigte an, die Zusammenarbeit mit dem FV auszubauen. aus BTH Heimtex 12/15 (Wirtschaft)