Putzmeister: Fachbetrieb Kunze setzt seit über 20 Jahren auf leistungsstarken Estrichförderer

Einmal Mixokret, immer Mixokret

Eine über 20-jährige gemeinsame Geschichte verbindet Estrichbau Kunze mit der Mixokret von Putzmeister Mörtelmaschinen in Aichtal. Diese Treue zahlt sich für den Unternehmer Alfred Kunze aus. Dank seiner neuen Mixokret M 740 New Generation mit Beschicker- und Schrappereinheit bringt er große Mengen an konventionellen Estrich einfach, zeitsparend und damit enorm wirtschaftlich ein.

Wir treffen Alfred Kunze bei der Arbeit auf einer Baustelle am Stadtrand von Chemnitz. Insgesamt 190 m2 konventioneller Zementestrich, davon 150 m2 Heizestrich, sollen in diesem Neubau eines Einfamilienhauses gelegt werden. Die Mixokret M 740 DBS New Generation des Aichtaler Baumaschinenherstellers leistet dabei ganze Arbeit. "Der Einsatz von Beschicker und Schrapper ist schon eine unheimliche Arbeitserleichterung", betont Alfred Kunze. Denn während die Maschine fördert, kann sie bereits wieder befüllt werden. Das spart Zeit, die wie immer im Bau knapp ist.

Nur einer der Gründe, warum Kunze seit über zwei Jahrzehnten auf den Druckluftförderer Mixo-kret setzt. Ein anderer ist das gute Verhältnis zu seinem Putzmeister-Servicepartner, Jebok in Chemnitz. "Durch die jahrelange Zusammenarbeit und den guten Service ist ein Vertrauensverhältnis entstanden", erzählt Kunze.

Zudem habe ihn die Verarbeitung von soliden Komponenten und das Eingehen auf Kundenwünsche bei Putzmeister immer überzeugt. "Und kleine Details wie das Staufach für Werkzeug im Maschineninneren betonen zusätzlich den Qualitätsgedanken", fügt Kunze hinzu.

1994 gründete der Estrichlegermeister in Gornsdorf bei Chemnitz seinen Handwerksbetrieb mit der Standard-Schaufelmaschine Mixokret 3241. Seitdem ist Estrichbau Kunze am Bau von Einfamilienhäusern und Objekten beteiligt. Neben konventionellem Zementestrich bringen die Mitarbeiter auch Fließestrich als Zement- und Anhydritfließestrich ein und führen Betonarbeiten mit einer bei Jebok gemieteten Anhänger-Betonpumpe aus.

Auf die Frage, warum er sich immer wieder für eine Mixokret entscheidet, antwortet der Estrichprofi: " Wir haben auch mal ein anderes Fabrikat ausprobiert, leider nicht so erfolgreich. Mit der Mixokret waren wir immer zufrieden und haben gute Erfahrungen gesammelt." So wird wohl auch die nächste Maschine von Estrichbau Kunze wieder eine Mixokret werden. Bis dahin wird jedoch noch einige Zeit ins Land gehen, denn "wenn die Maschine ordentlich gepflegt wird, erfüllt sie lange Zeit ihre Aufgaben", so der Tipp von Kunze.
aus FussbodenTechnik 06/15 (Referenz)