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Frankenstolz:
Mainaschaff. Frankenstolz gehört (wieder) zu den Unternehmen, die ihre Produkte sowohl auf der Heimtextil als auch auf der Möbelmesse vorstellen. Laut Geschäftsführer Eberhard Künstler blickt das Unternehmen nach einem guten Jahr 2015 optimistisch in die Zukunft. Sowohl die Bettwaren als auch der Schlafsystem-Bereich hätten sich im letzten Jahr umsatztechnisch gut entwickelt. Unter anderem beobachtete er, dass die Durchschnittspreislagen sich stetig nach oben bewegen.
Eberhard Künstler führt den Trend zu höheren Preislagen im Wesentlichen auf zwei Gründe zurück. Zum einen hat er den Eindruck, dass es den Endverbrauchern hierzulande wirtschaftlich insgesamt besser geht als noch vor Jahren, sodass man weniger wirtschaftliche Ängste hat und leichter konsumiert. Zum anderen führt das steigende Durchschnittsalter der Deutschen seiner Meinung nach dazu, dass auch die Zahl der gesundheitlichen Beschwerden zunimmt. Und wer etwas für seine Gesundheit tun möchte, investiert auch in Matratzen als Problemlöser.
Auf den Messen stellte Frankenstolz wieder eine Reihe an Neuheiten im Matratzenprogramm vor. Neu im Gel-Programm ist die Thermo-Gel Plus für eine besonders hohe Elastizität und Termo-Regulation. Die Thermo-Gel-Auflage sorgt für einen idealen Temperaturausgleich, unterstützt durch ein seitliches Klimaband für eine gute Belüftung. Es gibt die Matratze in der Variante KS mit einem Sieben-Zonen-Thermo-Gel-Ortho-Cel-Kaltschaumkern mit einer Gesamthöhe von rund 24 Zentimetern. Die Variante T besteht aus einem Sieben-Zonen-Tonnentaschenfederkern mit mehr als 1.000 Federn und einer Bauhöhe von 23 Zentimetern.
Vor einiger Zeit gründete Frankenstolz gemeinsam mit Experten wichtiger Zulieferer die Akademie der Ingenieure. In Köln stellte Frankenstolz die ersten zwei Produkte vor, die durch die Zusammenarbeit in der Akademie entstanden sind.
Klimamed-Matratzen bieten zwei unterschiedliche Seiten, die entweder kühlen oder wärmen. Erreicht wird dies durch die Klimamed-Polsterung. Eine Seite ist mit Climarell Thermo ausgestattet, einer mineralischen Funktionsfaser, die Wärme reflektiert und so für wohlige Tiefenwärme sorgen soll. Die andere Seite hat einen Bezug mit Climarelle Cool. Abgerundet wird diese Matratze (mit einem Kaltschaum- oder Taschenfederkern) in der Kaltschaumvariante durch eine laut Frankenstolz patentierte Weltneuheit: Ein neu entwickelter vertikaler Diffusionskanal soll eine optimale Belüftung erreichen.
Die zweite Neuheit der Akademie ist Medicare. Sie greift das Thema Entlastung der Wirbelsäule während des Schlafs auf. Erreicht werden soll dies durch Zugentlastung. Dazu verfügt die Matratze über speziell positionierte Einschnitte, die einen leichten, entspannungsfördernden Zug auf die Bandscheiben ausüben sollen. Verspannungen würden dadurch gelöst, die Wirbelsäule nachweislich gestreckt und somit entlastet, verspricht das Unternehmen. aus Haustex 03/16 (Wirtschaft)
Neuentwicklungen aus der Experten-Akademie
Mainaschaff. Frankenstolz gehört (wieder) zu den Unternehmen, die ihre Produkte sowohl auf der Heimtextil als auch auf der Möbelmesse vorstellen. Laut Geschäftsführer Eberhard Künstler blickt das Unternehmen nach einem guten Jahr 2015 optimistisch in die Zukunft. Sowohl die Bettwaren als auch der Schlafsystem-Bereich hätten sich im letzten Jahr umsatztechnisch gut entwickelt. Unter anderem beobachtete er, dass die Durchschnittspreislagen sich stetig nach oben bewegen.
Eberhard Künstler führt den Trend zu höheren Preislagen im Wesentlichen auf zwei Gründe zurück. Zum einen hat er den Eindruck, dass es den Endverbrauchern hierzulande wirtschaftlich insgesamt besser geht als noch vor Jahren, sodass man weniger wirtschaftliche Ängste hat und leichter konsumiert. Zum anderen führt das steigende Durchschnittsalter der Deutschen seiner Meinung nach dazu, dass auch die Zahl der gesundheitlichen Beschwerden zunimmt. Und wer etwas für seine Gesundheit tun möchte, investiert auch in Matratzen als Problemlöser.
Auf den Messen stellte Frankenstolz wieder eine Reihe an Neuheiten im Matratzenprogramm vor. Neu im Gel-Programm ist die Thermo-Gel Plus für eine besonders hohe Elastizität und Termo-Regulation. Die Thermo-Gel-Auflage sorgt für einen idealen Temperaturausgleich, unterstützt durch ein seitliches Klimaband für eine gute Belüftung. Es gibt die Matratze in der Variante KS mit einem Sieben-Zonen-Thermo-Gel-Ortho-Cel-Kaltschaumkern mit einer Gesamthöhe von rund 24 Zentimetern. Die Variante T besteht aus einem Sieben-Zonen-Tonnentaschenfederkern mit mehr als 1.000 Federn und einer Bauhöhe von 23 Zentimetern.
Vor einiger Zeit gründete Frankenstolz gemeinsam mit Experten wichtiger Zulieferer die Akademie der Ingenieure. In Köln stellte Frankenstolz die ersten zwei Produkte vor, die durch die Zusammenarbeit in der Akademie entstanden sind.
Klimamed-Matratzen bieten zwei unterschiedliche Seiten, die entweder kühlen oder wärmen. Erreicht wird dies durch die Klimamed-Polsterung. Eine Seite ist mit Climarell Thermo ausgestattet, einer mineralischen Funktionsfaser, die Wärme reflektiert und so für wohlige Tiefenwärme sorgen soll. Die andere Seite hat einen Bezug mit Climarelle Cool. Abgerundet wird diese Matratze (mit einem Kaltschaum- oder Taschenfederkern) in der Kaltschaumvariante durch eine laut Frankenstolz patentierte Weltneuheit: Ein neu entwickelter vertikaler Diffusionskanal soll eine optimale Belüftung erreichen.
Die zweite Neuheit der Akademie ist Medicare. Sie greift das Thema Entlastung der Wirbelsäule während des Schlafs auf. Erreicht werden soll dies durch Zugentlastung. Dazu verfügt die Matratze über speziell positionierte Einschnitte, die einen leichten, entspannungsfördernden Zug auf die Bandscheiben ausüben sollen. Verspannungen würden dadurch gelöst, die Wirbelsäule nachweislich gestreckt und somit entlastet, verspricht das Unternehmen. aus Haustex 03/16 (Wirtschaft)