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Jaeger
Für den Möglinger Spezialitätenhersteller Jaeger ist das Jahr 2016 nach Angaben von Geschäftsführer Andreas Bley gut gestartet. Seinen Optimismus stützt er unter anderem auf den Ausbau seiner Außendienstmannschaft und die gleichzeitige Verkleinerung der Vertriebsgebiete. Damit will das Unternehmen noch näher an die Händler und Malerbetriebe heranrücken und sie intensiver betreuen. Aber auch von den neuen Produkten, die vor allem auf Zeitersparnis für den Maler setzen, verspricht sich der Geschäftsführer weitere Impulse. Ziel sei es, auch ins Bad und aufs Dach zu kommen, wie er es formulierte. Von der Messe werde insgesamt ein neuer Schub für Jaeger ausgehen.
Um die Kommunikation auszuweiten und noch besser auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können, hat Jaegerlacke die neue Feedback App eingeführt. Damit ist es Malern, Verarbeitern und dem Fachhandel möglich, Ideen für neue Produkte, Produktmodifikationen und Sortimentsergänzungen an den Hersteller weiter zu geben. "Unsere Kunden sind die Experten. Sie wissen am besten, was sie brauchen. Wenn wir dieses Wissen erhalten und verwerten, werden alle Beteiligten profitieren", ist Bley überzeugt.
Kritisch sieht der Geschäftsführer den Konzentrationsprozess im Großhandel. Dieser werde sich weiter fortsetzen. Um hier zu bestehen, setzt Jaeger weiterhin auf die starke Marke. "Wenn man die pflegt, kann man sie nicht kaputt bekommen", meinte Bley.
Als Problem wertet der Geschäftsführer die sinkende Zahl an Malern, unter anderem bedingt durch den demografischen Wandel. Auf die Frage, wie darauf reagiert werden kann, weiß er noch keine Antwort. Möglicherweise müsse sich der Großhandel neue Zielgruppen suchen - eventuell auch im Einzelhandel. aus BTH Heimtex 04/16 (Wirtschaft)
"Unsere Kunden sind die Experten"
Für den Möglinger Spezialitätenhersteller Jaeger ist das Jahr 2016 nach Angaben von Geschäftsführer Andreas Bley gut gestartet. Seinen Optimismus stützt er unter anderem auf den Ausbau seiner Außendienstmannschaft und die gleichzeitige Verkleinerung der Vertriebsgebiete. Damit will das Unternehmen noch näher an die Händler und Malerbetriebe heranrücken und sie intensiver betreuen. Aber auch von den neuen Produkten, die vor allem auf Zeitersparnis für den Maler setzen, verspricht sich der Geschäftsführer weitere Impulse. Ziel sei es, auch ins Bad und aufs Dach zu kommen, wie er es formulierte. Von der Messe werde insgesamt ein neuer Schub für Jaeger ausgehen.
Um die Kommunikation auszuweiten und noch besser auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können, hat Jaegerlacke die neue Feedback App eingeführt. Damit ist es Malern, Verarbeitern und dem Fachhandel möglich, Ideen für neue Produkte, Produktmodifikationen und Sortimentsergänzungen an den Hersteller weiter zu geben. "Unsere Kunden sind die Experten. Sie wissen am besten, was sie brauchen. Wenn wir dieses Wissen erhalten und verwerten, werden alle Beteiligten profitieren", ist Bley überzeugt.
Kritisch sieht der Geschäftsführer den Konzentrationsprozess im Großhandel. Dieser werde sich weiter fortsetzen. Um hier zu bestehen, setzt Jaeger weiterhin auf die starke Marke. "Wenn man die pflegt, kann man sie nicht kaputt bekommen", meinte Bley.
Als Problem wertet der Geschäftsführer die sinkende Zahl an Malern, unter anderem bedingt durch den demografischen Wandel. Auf die Frage, wie darauf reagiert werden kann, weiß er noch keine Antwort. Möglicherweise müsse sich der Großhandel neue Zielgruppen suchen - eventuell auch im Einzelhandel. aus BTH Heimtex 04/16 (Wirtschaft)