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Möve-Frottana
Großschönau. Haustextilienhersteller Möve-Frottana investiert rund 3,5 Mio. Euro in die Modernisierung seiner Fertigungstechnik. Bis Jahresmitte werden unter anderem 30 neue Webautomaten aufgestellt.
Wir setzen damit unsere Modernisierungsstrategie konsequent fort. Sie hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir unseren Umsatz seit fünf Jahren in Folge um jeweils drei Prozent auf aktuell 34 Millionen Euro steigern konnten", erklärt Frottana-Geschäftsführer Matthias Kretzschmer. Dank der Investitionen verfügt das Unternehmen am Oberlausitzer Standort über sämtliche Technologien, die in der Frottierproduktion denkbar sind. Kein Kundenwunsch bleibe unerfüllt, so Kretzschmer.
Die Erzeugnispalette umfasst Jacquard- und Veloursware ebenso wie klassische Uni-Frottiertücher. Dem Handel werden zudem bestickte, bedruckte oder mit Swarovski-Kristallen veredelte Artikel angeboten. Der größte Teil der Frottierwaren wird unter dem international bekannten Label Möve vertrieben. Die im hochpreisigen Segment angesiedelte Lifestyle-Marke beliefert den Fachhandel mit Frotteé-Textilien rings um die Themen Bad und Wellness. Mittlerweile existieren 30 eigene Möve-Stores im In- und Ausland. Zwei weitere sollen demnächst folgen. Zudem sind die Frottierwaren bei einer Vielzahl von Kunden mit Möve-Shops präsent, darunter in Warenhäusern wie Kaufhof, Karstadt und KaDeWe.
Möve-Frottana hat in jüngerer Vergangenheit in drei leistungsfähige Solarstromanlagen investiert. Erst im Vorjahr wurde ein Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen. Damit realisiert das inmitten des Naturparks Zittauer Gebirge ansässige Unternehmen seine energieintensive Produktion nach eigenen Angaben zu rund einem Drittel aus umweltschonender Eigenstromerzeugung. aus Haustex 04/16 (Wirtschaft)
Konsequente Modernisierungsstrategie
Großschönau. Haustextilienhersteller Möve-Frottana investiert rund 3,5 Mio. Euro in die Modernisierung seiner Fertigungstechnik. Bis Jahresmitte werden unter anderem 30 neue Webautomaten aufgestellt.
Wir setzen damit unsere Modernisierungsstrategie konsequent fort. Sie hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir unseren Umsatz seit fünf Jahren in Folge um jeweils drei Prozent auf aktuell 34 Millionen Euro steigern konnten", erklärt Frottana-Geschäftsführer Matthias Kretzschmer. Dank der Investitionen verfügt das Unternehmen am Oberlausitzer Standort über sämtliche Technologien, die in der Frottierproduktion denkbar sind. Kein Kundenwunsch bleibe unerfüllt, so Kretzschmer.
Die Erzeugnispalette umfasst Jacquard- und Veloursware ebenso wie klassische Uni-Frottiertücher. Dem Handel werden zudem bestickte, bedruckte oder mit Swarovski-Kristallen veredelte Artikel angeboten. Der größte Teil der Frottierwaren wird unter dem international bekannten Label Möve vertrieben. Die im hochpreisigen Segment angesiedelte Lifestyle-Marke beliefert den Fachhandel mit Frotteé-Textilien rings um die Themen Bad und Wellness. Mittlerweile existieren 30 eigene Möve-Stores im In- und Ausland. Zwei weitere sollen demnächst folgen. Zudem sind die Frottierwaren bei einer Vielzahl von Kunden mit Möve-Shops präsent, darunter in Warenhäusern wie Kaufhof, Karstadt und KaDeWe.
Möve-Frottana hat in jüngerer Vergangenheit in drei leistungsfähige Solarstromanlagen investiert. Erst im Vorjahr wurde ein Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen. Damit realisiert das inmitten des Naturparks Zittauer Gebirge ansässige Unternehmen seine energieintensive Produktion nach eigenen Angaben zu rund einem Drittel aus umweltschonender Eigenstromerzeugung. aus Haustex 04/16 (Wirtschaft)